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Volumentherapie – Ursachen, Symptome und Diagnose

Hautalterung, Faltenbildung, Hautstraffung, Aufpolsterung: Ursachen und Symptome

Die Hautalterung ist ein völlig natürlicher Prozess, der eigentlich keinerlei medizinische Behandlung benötigt. Trotzdem ist es möglich, eben diesen zumindest optisch zu verlangsamen bzw. seine Ausmaße abzumildern. Hierzu steht Patient/-innen unter anderem die Volumentherapie zur Wahl, die als ästhetische Behandlung selbst finanziert werden muss.

Die Ursachen für die zunehmende Erschlaffung der Haut liegen also in der Genetik begründet. Im Laufe der Zeit nehmen Spannkraft und Elastizität des Hautgewebes ab, auch das stützende Fett- sowie Muskelgewebe kann zunehmend geringer werden. Hierdurch kommt es einerseits zur Erschlaffung der Haut, zum anderen können Falten entstehen. Wie schnell dieser Prozess genau abläuft, hängt maßgeblich von der eigenen Veranlagung ab. Darüber hinaus gibt es aber Faktoren, die die Hautalterung noch beschleunigen: Insbesondere das Rauchen sowie eine intensive Aussetzung der Haut mit UV-Strahlung (starke und lange Sonnenbäder, Solarium) können der Haut zu schaffen machen. Darüber hinaus wirken sich mitunter auch stärkere Gewichtsschwankungen beispielsweise durch Schwangerschaft und/oder Diäten ungünstig auf das Hautbild sowie das stützende Bindegewebe aus.

Volumentherapie bei Hautalterung, – Erschlaffung und Faltenbildung: Diagnose und Differentialdiagnose

Die natürliche Hautalterung, auch die Bildung von Falten oder die Erschlaffung beispielsweise der Wangenpartie, stellt kein Krankheitsbild dar. Deshalb geht es bei der Diagnose durch den behandelnden Facharzt vor allem darum, zu klären, wie weit die Hautalterung fortgeschritten ist und welche Methoden hier den besten Erfolg versprechen. Hierzu nimmt der Arzt eine gründliche Hautuntersuchung vor, während der er den individuellen Zustand bestimmt. Auf dieser Grundlage können Patient/-in und Arzt klären, welche Erwartungen an eine Behandlung bestehen und ob die Volumentherapie diese voraussichtlich erfüllen können wird. Im Rahmen der Differentialdiagnose wird unter anderem geprüft, ob die vorhandenen Falten tatsächlich durch Unterspritzung zum Beispiel mit Hyaluronsäure aufgepolstert werden können, oder ob es sich hierbei um Mimikfalten handelt. Eventuell schlägt der Arzt auch eine Kombination verschiedener Methoden vor. Ist die Hautalterung bereits stark vorangeschritten, dann gehört zur Differentialdiagnose auch die Frage, ob die gewählte Methode überhaupt einen sichtbaren Effekt bewirken kann.

 

 

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