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Brazilian Butt Lift – Kosten, Definition und Fakten

Operationsname bzw. Definition: Der Name Brazilian Butt Lift setzt sich aus zwei Elementen zusammen: Der Herkunft, in diesem Fall also Brasilien, und dem Fachbegriff für „Po-Lifting“. Gemeint ist also eine Operation, bei der die Gesäßpartie optisch angehoben, also „geliftet“ wird. Andere Namen für diesen Eingriff sind auch Po-Vergrößerung oder Po-Straffung, wobei diese allgemeiner gefasst sind und auch andere Methoden mit einschließen können. Typisch für das Brazilian Butt Lift ist eine Kombination auf Fettabsaugung und Po-Vergrößerung, wobei das entnommene Fettgewebe aufbereitet und unterspritzt wird. Hierdurch soll ein möglichst natürlich wirkendes Behandlungsergebnis mit kurvigen, typisch weiblichen Proportionen erreicht werden. Streng genommen handelt es sich hierbei also um mehr als um ein reines Po-Lift, sondern eher um eine Modellierung der gesamten Körpersilhouette.

Facharzt dieser Operation: Grundsätzlich ist ein Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie bzw. für Ästhetische Chirurgie der richtige Ansprechpartner für diesen Eingriff. Allerdings ist das Brazilian Butt Lift in Deutschland noch nicht sehr weit verbreitet, so dass aktuell nur wenige Fachärzte zur Wahl stehen. Wer sich für die Operation interessiert, sollte am besten ein unverbindliches Beratungsgespräch mit einem erfahrenen Facharzt vereinbaren. Neben der fachlichen Qualifikation ist auch die persönliche Routine speziell mit dieser Behandlungsmethode entscheidend.

Häufigkeit pro Jahr: Offizielle Zahlen zur Häufigkeit dieses Eingriffs sind in Deutschland noch nicht bekannt. Das Brazilian Butt Lift gilt nach wie vor als eine vergleichsweise seltene Behandlung, die jedoch zunehmend gefragter wird.

Herkunft und Entwicklung: Wie der Name bereits vermuten lässt, hat das Brazilian Butt Lift seinen Ursprung in Südamerika – dort, wo weibliche Kurven insbesondere am Po einen hohen Stellenwert besitzen und als wichtiges Schönheitsideal gelten. Auch in den USA ist dieser Eingriff seit vielen Jahren gut bekannt. Entwickelt hat sich die Po-Vergrößerung mittels Eigenfett-Transfer allerdings aus der klassischen Augmentation mit Silikon-Implantaten. Diese werden zum Beispiel in Brasilien ebenfalls seit vielen Jahrzehnten, genauer gesagt sogar seit 1969 zur Vergrößerung der Gesäßpartie verwendet. Mit der Weiterentwicklung der plastisch-ästhetischen Chirurgie wird heute zunehmend körpereigenes Fettgewebe verwendet und der Eingriff mit einer Fettabsaugung kombiniert.

Die genaue Herkunft des Brazilian Butt Lifts ist allerdings unklar: Es gibt verschiedene Chirurgen, die sich als Erfinder der Methode darstellen. Auch behaupten einige Experten, dass der Eingriff seinen Namen zwar in Brasilien gefunden hat, allerdings in den USA erst in seiner heutigen Form weiterentwickelt wurde. Fest steht in jedem Fall, dass das Po-Lifting mittels Eigenfett erst seit einigen Jahren in Deutschland bekannt ist, in Nord- und Südamerika hingegen schon deutlich länger.

Stationär oder Ambulant: Das Brazilian Butt Lift kann stationär oder ambulant durchgeführt werden. Einige Patientinnen vereinbaren einen ambulanten Eingriff, können jedoch bei etwaigen Komplikationen natürlich eine oder mehrere Nächte zur Beobachtung bleiben. Dasselbe gilt für Patientinnen, die keine Person ihres Vertrauens am Tag der Behandlung zur Begleitung mitbringen können.

Kosten des Brazilian Butt Lifts und Kostenübernahme durch die Krankenkassen: Die genauen Kosten für ein Brazilian Butt Lift lassen sich schwer abschätzen. Viele Faktoren spielen hierbei eine Rolle: Wie viel Fett wird abgesaugt? Wird nur eine Körperpartie ausgewählt oder mehrere? Wie stark soll die Vergrößerung ausfallen? Wie viele Behandlungen sind nötig, um das gewünschte Ergebnis zu bekommen? Deshalb können die tatsächlichen Kosten zwischen etwa 1.500 und bis zu 5.000 Euro oder mehr variieren. Patientinnen sollten ihren Arzt nach einem verbindlichen Kostenplan fragen, in dem auch die Nachbehandlungen aufgelistet sind. Diese sind nach einmal erfolgter Fettabsaugung und – Aufbereitung dann deutlich günstiger. Eine Kostenübernahme durch die Krankenkassen findet nicht statt.

 

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