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Oberschenkelstraffung – Alternativen und Heilungschancen

Ziel der Operation: Mit zunehmendem Alter bzw. nach einer starken Gewichtsabnahme können manche Patienten unter Hautüberschüssen an verschiedenen Körperstellen leiden, u.a. an den Oberschenkeln. Bei manchen dieser Patienten kann der Befund so ausgeprägt sein, dass diese unter einer Verminderung der Lebensqualität leiden. Aufgrund dessen stellen sich viele solcher Patienten bei einem plastischen Chirurgen vor, um eine Lösung für dieses Problem zu finden.

Ziel dieses Eingriffes ist die Wiederherstellung einer normalen Weichteilkontur an den Oberschenkeln durch die Entfernung überschüssiger Haut mit möglichst unauffälligen Narben und geringer Komplikationsrate.

Heilungschancen: Durch eine Oberschenkelstraffung wird in der Regel eine deutliche straffere, jünger wirkende Weichteilkontur geschaffen. Dies führt oft nicht nur zu einer deutlichen Besserung des Erscheinungsbildes, sondern auch der funktionellen und psychischen Beschwerden. Jedoch müssen die Patienten darüber informiert werden, dass nach diesem Eingriff sichtbare Narben an der Oberschenkelinnenseite entstehen können.

Alternativen zur Operation: Liegt ein Hautüberschuss an den Oberschenkeln bereits vor, kann eine erfolgreiche Korrektur nur durch eine Oberschenkelstraffung erfolgen.

 

Entscheidung für die Oberschenkelstraffung: Patienten mit einem ausgeprägten Hautüberschuss an den Oberschenkeln und einem nachvollziehbaren Leidensdruck kann aus plastisch chirurgischer Sicht eine Oberschenkelstraffung empfohlen werden. Dieser Eingriff sollte nur bei psychisch stabilen Patienten durchgeführt werden, die bereit sind, eine ggf. sichtbare Narbe an der Oberschenkelinnenseite in Kauf zu nehmen. 

 

 

Oberschenkelstraffung – Risiken

Patienten mit schweren Allgemeinerkrankungen sollten bei einem nicht zwingenden Eingriff davon abgeraten werden. Ähnliches gilt für psychische Krisensituationen und akute psychiatrische Erkrankungen. Bei Patienten mit einer Störung der Blutgerinnung, bzw. wenn ihre blutverdünnenden Medikamente nicht abgesetzt werden dürfen, soll eine Oberschenkelstraffung nicht durchgeführt werden.

Die häufigste Komplikation bei einer Oberschenkelstraffung ist das Auftreten von Wundheilungsproblemen. Dies wird bei Rauchern häufiger beobachtet, sodass diese eine Nikotinkarenz 2-3 Wochen vor und nach dem Eingriff einhalten sollten. Sollten Wundheilungsprobleme auftreten, heilen die entstandenen Wunden in der Regel innerhalb einigen Wochen spontan ab und haben meistens keinen negativen Effekt auf das Endergebnis. Unschöne Narben können meist durch kleine Korrektureingriffe in örtlicher Betäubung verbessert werden. Auch bei korrekter Operation können Asymmetrien entstehen, die ggf. später korrigiert werden können.

Bei manchen Patienten kann es zu einer Ansammlung von Flüssigkeit in der Wunde (Serombildung) kommen. Um dies zu vermeiden, werden die während der Operation eingelegten Wunddrainagen so lange belassen, bis sie wenig Wundflüssigkeit fördern (in der Regel maximal 30 ml/24 Stunden). Nach der Operation werden Patienten eine speziell angepasste Kompressionsmiederhose für insgesamt sechs Wochen tragen müssen. Hat sich trotzdem ein Serom gebildet, müssen dann Serompunktionen in regelmäßigen Abständen ambulant durchgeführt werden.
Das Risiko, eine Venenthrombose bzw. Lungenembolie zu erleiden ist gering, aber vorhanden. Um dieses Risiko zu minimieren, wird während des stationären Aufenthaltes eine Thromboseprophylaxe mittels Heparinspritzen vorgenommen. Zusätzlich tragen die Patienten Kompressionsstrümpfe und werden ab dem ersten postoperativen Tag konsequent mobilisiert.

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff kann eine Wundinfektion auftreten. Schwere Wundinfektionen sind nach dieser Art von Operationen extrem selten.

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  28. Milz – Operationen an der Milz
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