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Schamlippenverkleinerung / Schamlippenkorrektur – Kosten und Fakten

Operationsname, Definition: Schamlippenverkleinerung bzw. Labienreduktionsplastik / Die Schamlippenverkleinerung bezeichnet die operative Entfernung überschüssigen Gewebes an den kleinen sowie großen Schamlippen.

Facharzt dieser Operation: Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Häufigkeit pro Jahr: Die Nachfrage nach diesem Eingriff hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. In Großbritannien, zum Beispiel, stellt die Korrektur der Schamlippen den am schnellsten wachsenden Eingriff innerhalb der plastischen Chirurgie dar. Genaue Statistiken über die Anzahl der durchgeführten Schamlippenkorrekturen in Deutschland sind nicht verfügbar. Jedoch eine unzuverlässige Zahl aus dem Jahre 2007 geht von 20.000 solcher Eingriffe pro Jahr aus.

Herkunft und Entwicklung: Schamlippenkorrekturen werden in den meisten Fällen bei gesunden Patientinnen durchgeführt. Vergrößerte Schamlippen als Folge eines chronischen Genitallymphödems können ebenfalls plastisch-chirurgisch korrigiert werden.

Stationär / Ambulant: Schamlippenkorrekturen werden im Allgemeinen in örtlicher Betäubung und Dämmerschlaf durchgeführt. Auf Wunsch der Patientin kann der Eingriff in Vollnarkose erfolgen. Ein kurzer stationärer Aufenthalt ist nur in Einzelfällen erforderlich, beispielsweise beim Vorliegen eines Genitallymphödems, um eine postoperative intravenöse Antibiotikatherapie zu gewährleisten. Bei ambulanter Operation muss eine Erreichbarkeit der Klinik und des Arztes für 24 Stunden gewährleistet sein.

Kosten der Operation: Die reinen Operationskosten (inkl. MWSt.) liegen zwischen 2.000-2.500 Euro. Hinzu kommen ggf. die Narkosekosten und die stationären Betreuungskosten.

Kostenübernahme durch die Krankenkasse: Die Krankenkasse übernimmt die Kosten, außer in Ausnahmefällen (bei einem Genitallymphödem oder sehr ausgeprägten Befunden), nicht. Dies trifft im Falle behandlungsbedürftiger Komplikationen mit Krankheitswert auch für deren Folgekosten zu, wogegen sich Patientinnen aber gesondert versichern können.

 

 

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