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Vor der Brustvergrößerung – Arztwahl / Spezialist, Tests und Voruntersuchungen

Wahl des richtigen Operateurs: Empfehlenswert ist eine Recherche (bspw. über das Internet). So kann man als Patientin herausfinden, ob der gewählte Plastische Chirurg als Mitglied in entsprechend anerkannten Fachorganisationen gelistet bzw. als Spezialist auf seinem Gebiet bekannt ist.

Wichtigste Informationsgrundlage ist das ausführliche Aufklärungsgespräch zwischen Patientin und Plastischem Chirurg. Hier kann sich die Patientin von der fachlichen Kompetenz, Seriosität und Erfahrung des Arztes überzeugen. Eine vertrauensvolle Patient-Arzt-Beziehung ist gerade für ästhetische Eingriffe unbedingt erforderlich.

Der Inhalt des Beratungsgespräches sollte eine umfassende Hintergrundinformation über Implantate, unterschiedliche operative Techniken, Zugangswege, Implantatpositionierung, Risiken, sowie die erforderlichen Verhaltensweisen vor und nach der Operation bieten. Die Demonstration verschiedener anonymisierter Vorher- und Nachher-Aufnahmen von durch den gewählten Plastischen Chirurgen operierten Patientinnen können einen ersten Einblick in dessen chirurgische Fähigkeiten bzw. ästhetisches Empfinden vermitteln.

Der entscheidende Teil zur Operationsplanung ist eine detaillierte körperliche Befunderhebung. Exaktes Vermessen des Brustkorbes bzw. beider Brüste mit dreidimensionaler Erfassung von u.a. bestehendem Brustvolumen (Drüsen-/Fettgewebe), Hautmantel (Qualität, Dicke, ggf. Überschuss) und Brustwarze (Position/Größe) ist neben der Wunschvorstellung der Patientin die wichtigste Grundlage zur detaillierten Planung einer möglichen Brustvergrößerung.

Der die Brustvergrößerung durchführende Operateur sollte Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie sein. Das setzt eine 6-jährige Ausbildung auf diesem Spezialgebiet voraus. Zusätzlich sollte der Plastische Chirurg über eine langjährige Erfahrung in der ästhetischen und rekonstruktiven Brustchirurgie verfügen.

Der Eingriff muss in einer angemessen ausgestatteten Klinik oder Tagesklinik mit allen erforderlichen Möglichkeiten zur Überwachung und Notfallbehandlung erfolgen.

Informationen für den behandelnden Arzt:

  • Anzahl und Zeitpunkt stattgefundener bzw. auch geplanter Schwangerschaften
  • Allergien, Unverträglichkeiten, Vorerkrankungen oder Voroperationen
  • Informationen über blutverdünnende Medikamente, wie bspw. Aspirin (diese sollten vor der Operation nicht mehr genommen und u.U. abgesetzt werden / Rücksprache mit dem Arzt).

Tests und Voruntersuchungen: Ab dem 40. Lebensjahr oder bei familiärer Vorbelastung mit Brustkrebs (z.B. Mutter, Schwester, Tante) sollte eine routinemäßige Mammographie veranlasst werden.

Spezielle Voruntersuchungen sind bei jüngeren oder gesunden Patienten üblicherweise nicht notwendig. Da es sich bei der Brustvergrößerung um eine Operation in Narkose handelt, fordert der Anästhesist gegebenenfalls weitere Voruntersuchungen. Dazu zählen bspw. Laborwerte, Lungenröntgen oder EKG. Eine Eigenblutspende ist nicht erforderlich.

Jeweils vor und nach der Operation findet eine fotografische Befunddokumentation statt.

Einzureichende Unterlagen: Formelle Grundvoraussetzung zur Durchführung einer Operation ist das chirurgische Aufklärungsgespräch, im Falle einer Vollnarkose zusätzlich ein Aufklärungsgespräch durch den Narkosearzt. Dieses muss im Fall eines frei bestimmbaren Operationszeitpunktes wie zur Brustvergrößerung (keine Notfall-Operation) in zeitlich ausreichendem Abstand zur Brustkorrektur durchgeführt werden. Hierdurch hat die Patientin die Möglichkeit, die vom Plastischen Chirurgen erhaltenen Informationen in Ruhe solange zu überdenken, bis alle möglichen Unsicherheiten bzw. Fragen vollständig ausgeräumt sind.

Bereits erhobene Befunde wie z.B. Mammographie, Allergiepass, etc. sollten möglichst zum ersten Beratungsgespräch mitgeführt werden.

Einnahme von Medikamenten: Dauerhaft einzunehmende Medikamente sollten sowohl dem Chirurg als auch dem Narkosearzt mitgeteilt werden. Bedeutsam sind hier u.a. blutverdünnende Medikamente, wie z.B. Aspirin, da sie 1- 2 Wochen vor einer geplanten Operation nicht mehr eingenommen bzw. nach Rücksprache mit dem sie verordnenden Arzt ggf. abgesetzt werden sollten.

 

 

Vor der Brustvergrößerung – Hinweise vor der Operation

Hinweis vor stationärer Operation: Die stationäre Aufnahme erfolgt üblicherweise am Operationstag. Vor der Operation ist die genaue Anzeichnung des Brustkorbes bzw. der Brüste erforderlich. Für den stationären Aufenthalt sollten die üblichen persönlichen Dinge wie für einen vergleichbar langen Hotelaufenthalt mitgeführt werden.

Nach klassischer Brustvergrößerung ohne Straffung ist nach der Operation ein spezieller BH über 4-6 Wochen zu tragen. Bei zusätzlicher Bruststraffung verlängert sich diese Zeit u.U. entsprechend.

Das Liegen auf der Seite oder dem Bauch sowie das Heben und Tragen schwerer Lasten (z.B. Sprudelkiste) ist über 6-8 Wochen ebenso zu vermeiden wie ein vermehrter Einsatz der Brustmuskeln durch Ausübung Brustmuskel-aktiver Sportarten (z.B. Tennis, Golf, Schwimmen, etc.).

Etwa drei Wochen nach der Operation werden die Fäden gekürzt bzw. entfernt. Anschließend erfolgt die Narbenpflege zunächst mit rückfettenden Hautsalben, danach kann die Qualität der Narben durch die Verwendung spezieller Cremes oder auch Silikongel bzw. -platten weiter optimiert werden.

Für die Operation ist ein normaler körperlicher Gesundheitszustand erforderlich. Nikotin verschlechtert die Durchblutungssituation im Gewebe und sollte daher ca. 2 Wochen vor einer geplanten Brustvergrößerung eingestellt bzw. reduziert werden. Komplikationen, wie z.B. Infektion und Wundheilungsstörung, können hierdurch vermieden werden.

Bei Nicht-Einhaltung der empfohlenen Vorsorge: Es besteht ein erhöhtes Risiko für Infektion bzw. Wundheilungsstörung bzw. unzureichende Durchblutung von Weichteilgewebe (insbesondere bei zusätzlicher Bruststraffung), was zu einer Einschränkung des gewünschten ästhetischen Ergebnisses führen kann.

Angstpatienten: Eine Brustvergrößerung stellt sowohl körperlich als auch emotional einen entscheidenden Eingriff dar. Vor dem Eingriff ist daher eine gewisse Aufgeregtheit völlig verständlich, vor allem wenn auch in anderen Bereichen noch keine Erfahrungen mit operativen Eingriffen gemacht wurden.

Ernsthafte Zweifel vor einer Operation müssen in jedem Fall geklärt und ggf. durch ein nochmaliges Gespräch mit dem Operateur ausgeräumt werden. Darüber hinaus sollten die auch sonst gewohntermaßen zum Stressabbau eingesetzten Hilfsmittel wie Sport, Freunde, etc. angewandt werden.

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