Hautalterung / Schlaffe Haut / Stirnfalten – Ursachen, Symptome und Diagnose vorm Stirnlifting

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Faltenbehandlung / Stirnstraffung – Alternativen und Heilungschancen

Das Ziel: PatientInnen die ein Stirnlift wünschen, erwarten hiervon eine deutliche aber unauffällige und natürliche symmetrische Verbesserung ihres Aussehens, nicht unbedingt um viel jünger auszusehen, sondern um eine frischere und positivere Ausstrahlung zu haben. Liegt eine Blickfeldeinschränkung vor, sollte die Operation ggf. kombiniert mit einer Lidstraffung diese vollkommen beseitigen. Dasselbe gilt für spannungsbedingte Kopfschmerzen.

Heilungschancen: Schönheit ist nicht messbar: somit hängt die subjektive Zufriedenheit mit der Operation, neben dem Urteilsvermögen und technischen Können des Plastischen Chirurgen, auch stark davon ab, ob die vorherige Beratung das Operationsziel klar eingrenzen und deutlich machen konnte. Der Alterungsprozess schreitet natürlich von einem neuen Startpunkt aus fort. Funktionelle Beeinträchtigungen wie die Blickfeldeinschränkung oder Kopfschmerzen sollten nach Abschluss der Heilung beseitigt sein. Ob eine angezeigte zusätzliche Lidstraffung im selben Eingriff oder später erfolgt, muss im Einzelfall entschieden werden.

Mimische Falten („Zornesfalten“) können sich durch die Operation nicht unbedingt komplett zurückbilden, wenn sie schon tief in das Hautrelief eingegraben sind.

Alternativen zur Operation: Weniger eingreifende Maßnahmen, als die umfangreiche Operation, erscheinen natürlich attraktiv und werden zunehmend angepriesen: Unterspritzungen mit Botox können zwar durchaus mimische Falten verbessern, und auch Unterfütterungen mit Eigenfett oder synthetischen Fillern eine gewisse Verbesserung erreichen, entsprechen aber nicht dem Prinzip einer anatomischen Wiederherstellung (Rekonstruktion) der sich verändernden Kontur, die danach strebt nicht zu unterfüttern, sondern anatomische Veränderungen rückgängig zu machen. Eine Beurteilung der Brauen und Augenlider muss immer individuell mit dem Patienten erörtert werden, um festzulegen, ob dieser unter Umständen mit einer alleinigen wenn auch weniger umfassenden Oberlidstraffung das erreichen kann, was er anstrebt.

Entscheidung für die Faltenbehandlung / die Stirnstraffung: Liegt ein klarer Wunsch nach einer umfassenden und dauerhaften sowie natürlich erscheinenden Verjüngungsoperation vor, so bleibt keine Alternaive zur Operation, wobei die Technik und Planung aber in höchstem Maße individuell geschehen und insbesondere mit der Oberlidstraffung abgewogen werden. Auch weniger eingreifende Alternativen (Botox, Faltenunterspritzungen, Laser) sind in die Beratung einzubeziehen. Eine qualifizierte Beratung sollte auch die Gesamtharmonie des Gesichts beinhalten: so lässt sich eine endoskopische Mittelgesichtsstraffung sehr gut mit dem Stirnlift kombinieren, da hierfür der identische Schnitt an der Schläfe benötigt wird und nur ein zusätzlicher Schnitt in der Mundschleimhaut erforderlich ist.

Risiken bei der Faltenbehandlung / Stirnstraffung

Bei ästhetischen Operationen müssen der zu erwartende Vorteil und die Risiken von Eingriff und Narkose besonders sorgfältig abgewogen werden. Schwere Allgemeinerkrankungen mit erheblich erhöhtem Narkoserisiko sollten/können deshalb dazu zwingen vom Eingriff abzuraten oder diesen zu verschieben. Ähnliches gilt für psychische Krisensituationen und akute psychiatrische Erkrankungen. Bei Erkrankungen, die eine Beeinträchtigung der Blutgerinnung beinhalten oder wenn blutverdünnende Medikamente nicht abgesetzt werden dürfen, kann kein Stirnlift durchgeführt werden.

Spezielle Narkoserisiken gibt es für das Stirnlift nicht, so dass die allgemeinen Risiken einer mehrstündigen Operation vorliegen. Zur Blutstillung wird im Allgemeinen ein Medikament (Adrenalin) eingespritzt, welches bei schweren Koronarerkrankungen problematisch sein kann.

Neben den allgemein bei Operationen möglichen Risiken (Blutung, Infektion, Wundheilungsstörungen) ist das am meisten gefürchtete spezielle Risiko eine Verletzung des Stirnastes des motorischen Gesichtsnervs (Fazialisnerv). Dies würde zu einer bleibenden Lähmung eines der Stirnmuskeln führen – mit resultierendem Absinken der Braue. Eine zeitweise Schwäche dieses Nervs durch die Manipulation bei der Operation ohne eine Durchtrennung muss aber durchaus nicht bleibend und alarmierend sein und bildet sich oft nach wenigen Tagen zurück.

Ein zeitweises Taubheitsgefühl tritt häufig auf und bildet sich im Allgemeinen von unten nach oben fortschreitend zurück. Wird aber einer der größeren, sensiblen Nerven der Stirn verletzt, so kann ein solcher Gefühlsverlust nicht nur bleibend sein, sondern der Nervenstumpf Anlass für chronische Schmerzen. Zur Befestigung des nach oben gestrafften Skalps werden kleine Bohrlöcher in der äußeren Schicht des dreischichtigen Schädelknochens angebracht. Spezielle Bohrer schließen ein Eindringen in die Schädelhöhle praktisch zuverlässig aus. Ebenso sollte bei einem erfahrenen Operateur eine Verletzung des Auges praktisch ausgeschlossen sein.

Die Qualität der kurzen Operationsnarben (bei endoskopischer Operation) hängt zum einen sehr von der Operationstechnik teilweise aber auch von der Anlage ab. Sie sind in den Haaren verborgen und meist nach einigen Wochen fast unsichtbar. Sollte am Schnittrand eine kleine Haarwuchs-Störung auftreten, ist das unschwer in örtlicher Betäubung korrigierbar.

Auch bei korrekter Operation kann das Operationsergebnis unterhalb des Zieles sein und es können Asymmetrien resultieren, die ggf. später korrigiert werden können. Ist vorab nicht abzuschätzen, ob ein Brauenlift für das gewünschte Ergebnis genügt, kann nach einigen Wochen ambulant eine Oberlidstraffung nachgeholt werden.

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