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Bodylift – Alternativen und Heilungschancen

Grund und Ziel der Operation: Nach einer starken Gewichtsreduktion leiden die Patienten unter generalisierten Hautüberschüssen, meist am Stamm, Gesäß, an den Oberschenkeln, Oberarmen sowie Brüsten. Dies kann bei diesen Patienten zu einer Verminderung der Lebensqualität sowie der sozialen Anerkennung führen. Patienten mit solchen Befunden stellen sich bei einem Plastischen Chirurgen vor, um eine Lösung für dieses Problem zu finden.

Wesentliche Ziele dieser operativen Verfahren sind die Korrektur möglichst vieler Adipositas-Merkmale im Rahmen möglichst weniger Eingriffe, möglichst unauffällige Narben sowie geringe Komplikationen.

Heilungschancen: Die oben genannten Eingriffe führen in den meisten Fällen zu einer deutlichen Besserung des Erscheinungsbildes und somit der funktionellen und psychischen Beschwerden. Jedoch müssen die Patienten darüber informiert werden, dass bei dieser Behandlung mit langstreckigen Narben gerechnet werden muss. Während manche dieser Narben zum Beispiel durch die Kleidung versteckt werden können, bleiben manche Narben sichtbar.

Alternativen zu dieser Operation: Bei sehr ausgeprägten Hautüberschüssen – nach starker Gewichtsabnahme – gibt es nur die Möglichkeit der operativen Korrektur durch plastisch chirurgische Eingriffe.

Entscheidung für das Bodylift bzw. die Körperstraffung: Wenn das psychische sowie physische Leiden von Patienten nach starker Gewichtsabnahme aufgrund der Ausprägung des Befundes nachvollziehbar ist, kann eine solche Operation aus ärztlicher Sicht empfohlen werden. Ein allgemein akzeptierter Zeitpunkt zur Durchführung des Eingriffs nach erfolgter Gewichtsreduktion gibt es nicht. Jedoch wird es empfohlen, dass der Patient ein stabiles Gewicht ca. ein Jahr einhalten sollte. Plastisch chirurgische, körperformende Eingriffe sollten nur bei psychisch stabilen Patienten durchgeführt werden, die bereit sind, sich mehreren Operationen zu unterziehen. Zusätzlich sollte sich die Patientin über die mit den Eingriffen einhergehenden Narben und über die möglichen Komplikationen bewusst sein. Bei Patienten mit schweren Begleiterkrankungen sollten diese Art von Eingriffe nur in Ausnahmefälle durchgeführt werden.

 

Risiken bei einem Bodylift

Bei Operationen aus ästhetischen Gründen müssen der zu erwartende Vorteil und die Risiken von Eingriff und Narkose besonders sorgfältig abgewogen werden. Schwere Allgemeinerkrankungen können deshalb dazu zwingen, vom Eingriff abzuraten oder diesen zu verschieben. Ähnliches gilt für psychische Krisensituationen und akute psychiatrische Erkrankungen. Bei Erkrankungen, die eine Beeinträchtigung der Blutgerinnung beinhalten oder wenn blutverdünnende Medikamente nicht abgesetzt werden dürfen, kann keine Bodyliftoperation durchgeführt werden.

Die häufigsten Komplikationen bei körperformenden Eingriffen nach starker Gewichtsabnahme sind Wundheilungsstörungen und unschöne Narben. Raucher haben häufiger Wundheilungsprobleme bei dieser Art von Eingriffen. Daher wird es empfohlen, dass die Patienten eine Nikotinkarenz 2-3 Wochen vor und nach dem Eingriff halten. Mögliche postoperative Wundheilungsstörungen heilen in der Regel innerhalb einiger Wochen spontan ab und haben meist keinen negativen Effekt auf das Endergebnis. Unschöne Narben können oft durch kleinere Korrektureingriffe in örtlicher Betäubung verbessert werden. Auch bei korrekter Operation können Asymmetrien entstehen, die ggf. später korrigiert werden können.

Die zweithäufigste Komplikation nach dieser Art von Operationen ist die Ansammlung von Flüssigkeit in der Wunde (Serombildung). Um dies zu vermeiden, werden die während der Operation eingelegten Wunddrainagen so lange belassen, bis sie wenig Wundflüssigkeit fördern. Nach der Operation wird die Patientin eine speziell angepasste Kompressionskleidung für insgesamt sechs Wochen tragen müssen. In manchen Fällen sind ambulante Serompunktionen in regelmäßigen Abständen nicht vermeidbar.

Das Risiko eine Venenthrombose bzw. Lungenembolie zu erleiden, ist bei manchen körperformenden Eingriffen aufgrund der langen Operationsdauer und den begleitenden Risikofaktoren erhöht. Daher wird empfohlen, eine Thromboseprophylaxe mittels Heparinspritzen während des stationären Aufenthaltes durchzuführen. Zusätzlich werden alle Patienten am ersten postoperativen Tag konsequent mobilisiert.

Bei zeitgleichen Operationen an verschiedenen Körperstellen, wie es der Fall ist bei körperformenden Eingriffen, kann es trotz sorgfältiger Blutstillung zu einem hohen Blutverlust führen. Deswegen wird die Durchführung einer Eigenblutspende vor einem solchen Eingriff empfohlen.

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff kann eine Wundinfektion auftreten. Schwere Wundinfektionen sind nach dieser Art von Operationen extrem selten.

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