Belastungsinkontinenz / Implantation eines artifiziellen Sphinkters – Überblick
Auszug: Bekannte
Symptome, die für eine Belastungsinkontinenz sprechen, sind unwillkürlicher Urinverlust bei körperlicher
Anstrengung, wie z.B. Husten, Niesen, Sport und schweres Heben. Bei
schwer
betroffenen Patienten kommt es zu diesem Urinverlust bei nahezu jeder
körperlichen
Bewegung. Bei
der Implantation
eines artifiziellen Sphinkters handelt es sich um eine urologische
Operationstechnik zur Behandlung der
Belastungsinkontinenz des Mannes. Die Implantation eines
artifiziellen Sphinkters wird unter stationären Bedingungen
durchgeführt. Die Diagnostik und die Einlage eines artifiziellen Sphinkters werden vom Urologen
durchgeführt. Der
Eingriff dauert circa 60-90 Minuten, so dass die Narkose für diesen
Zeitraum
berechnet wird.
Die Implantation eines artifiziellen Sphinkters zur Wiederherstellung der Kontinenz wird auf den nachfolgenden Seiten ausführlich behandelt.
operation.de – Operationen nach Körperregionen
Die richtige Operation finden: Nach Körperregion

Schädel und Gehirn | Auge | Ohr | Nase | Mundhöhle | Zähne |
Halraum | Rachen | Kehlkopf | Luftröhre | Schilddrüse | Wirbelsäule |
Nervensystem | Venen und Arterien | Haut | Immunabwehr

Schlter | Oberarm | Männliche Brust | Weibliche Brust | Lunge | Herz | Zwerchfell |
Wirbelsäule | Nervensystem | Venen und Arterien | Haut | Immunabwehr

Unterarm | Hand | Bauch | Magen | Leber | Bauchspeicheldrüse | Darm | Milz | Nieren |
Nebenniere | Harnleiter und Harnblase | Prostata | Penis | Hoden | Vagina | Uterus | Hüfte |
Wirbelsäule | Nervensystem | Venen und Arterien | Haut | Immunabwehr

