Nach der Regionalanästhesie
Nach Beendigung der Operation erfolgt die Verlegung in den Aufwachraum bzw. auf Station.
Nachdem die Betäubung abgeklungen ist, wird der Patient bei Bedarf noch einige Tage mit Schmerztabletten oder intravenösen Schmerzmitteln versorgt.
Bei einer Schmerzkatheteranlage erfolgt der Anschluss einer Schmerzpumpe im OP bzw. im Aufwachraum und Überwachung auf der Station. Zusätzliche Schmerzmittel werden meistens nicht benötigt. Die Einstellung und Überwachung der Schmerzpumpe übernehmen in der Regel die Schwestern und das Anästhesiepersonal.
Bei ambulanten Operationen erfolgt die Entlassung nur mit einer erwachsenen Begleitperson oder mittels Krankentransport. Auch nach einer Regionalanästhesie muss 24 Stunden auf die aktive Teilnahme am Straßenverkehr verzichtet werden.
operation.de – Operationen nach Körperregionen
Die richtige Operation finden: Nach Körperregion

Schädel und Gehirn | Auge | Ohr | Nase | Mundhöhle | Zähne |
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Nervensystem | Venen und Arterien | Haut | Immunabwehr

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Wirbelsäule | Nervensystem | Venen und Arterien | Haut | Immunabwehr

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Nebenniere | Harnleiter und Harnblase | Prostata | Penis | Hoden | Vagina | Uterus | Hüfte |
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