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Volumentherapie – Kosten, Definition und Fakten

Der Begriff Volumentherapie taucht in der Medizin in ganz verschiedenen Zusammenhängen auf. Im Bereich der Ästhetischen Medizin werden hierunter Methoden zur Behandlung von Falten sowie zur allgemeinen Verbesserung des Hautbildes zusammengefasst. So wird unter anderem die Unterspritzung mit Hyaluronsäure-Gel oder mit anderen Füllstoffen (Dermal Filler) auch als Volumentherapie bezeichnet. Ziel der Behandlung ist es, verloren gegangenes Volumen im Hautgewebe (zum Beispiel durch abgebautes Fett- und Bindegewebe) wieder aufzufüllen und somit zu einem pralleren, festeren Hautbild beizutragen. Je nach gewählter Methode kann das Ergebnis einige Monate bis hin zu etwa einem Jahr oder sogar dauerhaft anhalten. Welche Behandlungen und Füllstoffe im Einzelnen den besten Erfolg versprechen, besprechen Arzt und Patient/-in im persönlichen Gespräch. Einige der wichtigsten Eckdaten zur Volumentherapie von den zu erwartenden Kosten bis hin zum genauen Behandlungsablauf stellen wir hier im Überblick vor. Wichtig: Der Begriff Volumentherapie ist ein Sammelbegriff, daher können an dieser Stelle nur die wichtigsten bzw. bekanntesten Informationen zu den verschiedenen Methoden zusammengefasst werden.

Volumentherapie – Definition, Kosten und Fakten

Behandlungsname und Definition Volumentherapie, Anti-Falten-Behandlung, Hyaluron-Behandlung:

Unter dem Begriff Volumentherapie werden in der Ästhetischen Medizin verschiedene Behandlungen zusammengefasst, die allesamt eine Aufpolsterung von Falten sowie von eingefallenen und erschlafften Partien der Gesichtshaut zum Ziel haben. Sehr häufig wird hierzu heute Hyaluronsäure verwendet, die in natürlicher Weise auch im menschlichen Körper vorkommt und die unter verschiedenen Handelsnamen verwendet wird. Diese ersetzt gewissermaßen das verloren gegangene oder erschlaffte Gewebe und polstert die Haut somit von innen auf. Eine spezielle Aufbereitung in texturierter Form als Gel sorgt dafür, dass dieser natürliche Bestandteil nicht ganz so leicht wieder abgebaut werden kann. Außerdem kann die Unterspritzung auch mit Kollagen erfolgen, welches ebenfalls im Körper vorkommt. Trotzdem sind die Ergebnisse der Volumentherapie in der Regel nicht dauerhaft, müssen also für eine langfristige Veränderung wiederholt werden. Die Volumentherapie gilt als vergleichsweise sanfte Alternative zum operativen Facelifting und soll ein möglichst natürlich wirkendes Ergebnis bringen. Allerdings ist sie natürlich ebenfalls mit gewissen Risiken verbunden, die bei der Entscheidung für oder gegen die Behandlung einbezogen werden müssen.

Facharzt für die Behandlung: Die Volumentherapie wird von Fachärzten der Dermatologie, meist mit dem Schwerpunkt Ästhetische Dermatologie, oder von Plastischen und Ästhetischen Chirurgen angeboten. Darüber hinaus können auch andere Fachärzte den Eingriff anbieten, allerdings sollten Patientinnen und Patienten hier besonders genau auf dessen Qualifikation sowie Erfahrung achten. Routine und Expertise gewährleisten eine möglichst sichere Behandlung, diese sind aber nur bei entsprechender Spezialisierung gegeben. Die Dachverbände der jeweiligen Fachrichtungen geben Auskunft über Mitgliedsärzte und bieten zum Beispiel auch eine Online-Suche nach Wohnort bzw. PLZ.

Kosten der Volumentherapie / Anti-Falten-Behandlung: Die genauen Kosten hängen sowohl vom Behandlungsumfang als auch vom verwendeten Material ab. Eine durchschnittliche Behandlungssitzung mit Hyaluronsäure-Gel oder Kollagen wird mit etwa 250 bis 600 Euro veranschlagt. Dabei sind mitunter Auffrischungs- oder Folgebehandlungen notwendig.

Kostenübernahme durch die Krankenkassen: Die Volumentherapie erfüllt keinen medizinischen Zweck und wird von den Krankenkassen nicht übernommen. Sie muss somit von der Patientin bzw. vom Patienten selbst finanziert werden.

 

 

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