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Hyaluronbehandlung – Heilungschancen, Alternativen und Risiken

Grund und Ziel der Hyaluronbehandlung: Die Behandlung mit Hyaluron-Gel soll ganz allgemein eine optische Verjüngung der Haut bewirken. Dabei können je nach Ausgangssituation verschiedene Schwerpunkte im Fokus stehen: Die Glättung, Straffung, Aufpolsterung oder der gezielte Ausgleich von Falten.

Der Grund für die Behandlung liegt ausschließlich im Wunsch der Patientin / des Patienten. Eine medizinische Notwendigkeit besteht hierbei nicht. Erfolgreich durchgeführt, kann die Hyaluronbehandlung das gesamte Erscheinungsbild verändern und verjüngen. Genau dies wünschen sich viele Betroffene, und zwar möglichst ohne stärkere Eingriffe in den Organismus. Insofern eignet sich die Hyaluronbehandlung für Patient/-innen mit sichtbarer Hautalterung bzw. auch Faltenbildung, die bewusst keinen operativen Eingriff möchten.

Neben der hier beschriebenen Behandlung kann Hyaluronsäure auch zum Volumenaufbau  beispielsweise der Lippen oder der Kinnpartie verwendet werden. Die Methode entspricht jedoch zum Großteil der Faltenbehandlung und wird hier deshalb nicht separat behandelt.

Heilungschancen: Eine Heilung im medizinischen Sinne kann es hier natürlich nicht geben. Korrekt durchgeführt, bietet die gezielte Unterspritzung mit dem Hyaluronsäure-Gel aber in den meisten Fällen eine deutliche optische Verbesserung der Ausgangssituation. Dabei können beispielsweise Falten aufgefüllt oder erschlaffte Partien gestrafft und aufgepolstert werden. Patient/-innen berichten zudem häufig über eine allgemeine „Verjüngung“ ihres Aussehens mit strahlend schönem, frischen Hautbild. Voraussetzung hierfür ist selbstverständlich die Behandlung durch einen auf diesem Gebiet erfahrenen, routinierten Facharzt.

Weniger gute Aussichten hat die Behandlung allerdings, wenn die Hautalterung bereits deutlich vorangeschritten ist. In dem Fall kann eventuell eine andere Methode erfolgsversprechender sein. Auch eine Kombination mit weiteren Verfahren, beispielsweise einer Unterspritzung von Mimikfalten mit Botox, kann den gewünschten Effekt noch verbessern helfen.

Alternativen zur Behandlung: Es existiert eine ganze Reihe von weiteren Behandlungsmethoden zur Faltenbehandlung, – Unterspritzung und / oder zur allgemeinen Verjüngung der Haut. Dieselbe Technik der Unterspritzung, allerdings mit verschiedensten Füllmaterialien, wird auch als Dermal Filler- Behandlung zusammengefasst. Neben aufbereitetem Hyaluronsäure-Gel können hier sowohl semi-permanente Füllstoffe natürlichen Ursprungs wie Kollagen als auch permanente Füllstoffe verwendet werden. Letztere sind dann aus Kunststoff und werden heute relativ selten verwendet, weil sie mit einigen Nebenwirkungen einhergehen können. Darüber hinaus gibt es zahlreiche non-invasive und minimal-invasive Methoden zur Verjüngung, Straffung und Glättung der Gesichtshaut beispielsweise mit Ultraschall, Thermo- oder Kältebehandlung oder mit Mini-Injektionen spezieller Wirkstoffe (Mesotherapie oder Mesolift).

Weitere Methoden stellen keine direkte Alternative, wohl aber eine mögliche Ergänzung dar: Die Unterspritzung mit dem Nervengift Botox beispielsweise wird zur zeitweiligen Korrektur von Mimikfalten verwendet. Es hat allerdings keinerlei Wirkung bei nicht mimikbedingten Falten.

Entscheidung für die Hyaluronbehandlung: Die Entscheidung für diese Methode sollte stets gut abgewogen werden. Denn obwohl die Behandlung als allgemein sehr sicher gilt, ist sie naturgemäß risikofrei. Weil sie ausschließlich ästhetische Zwecke erfüllt, sollten Aspekte wie mögliche Risiken, Kontraindikationen und natürlich auch die anfallenden Kosten in die Entscheidung mit einfließen. Ein erfahrener Facharzt kennt die verschiedenen Methoden zur Faltenbehandlung genau und sollte seine Patienten bestmöglich und umfassend auch über Heilungschancen, Alternativen und Risiken aufklären. Dabei entscheiden sich Patient/-innen zum Beispiel für eine Hyaluronbehandlung, weil sie eine möglichst „sanfte“ Methode und zudem ein natürliches Behandlungsergebnis wünschen.

Risiken: Die Hyaluronbehandlung gilt als relativ risikoarm. Allerdings kommt es auf das gewählte Produkt an: Hyaluronsäure-Gel tierischen Ursprungs kann Allergien auslösen. Hier sollte vorab ein Allergietest durchgeführt werden. Darüber hinaus sind Rötungen, Schwellungen und leichte Schmerzen sowie Missempfindungen wie Kribbeln möglich. Diese Nebenwirkungen klingen meist schnell von allein wieder ab. Insbesondere, wenn nicht hygienisch einwandfrei gearbeitet wird, sind Infektionen an den Einstichstellen möglich. Selten kann es zu Granulomen, deutlich sicht- und tastbaren Knötchen, oder Nesselsucht kommen. Bei einer versehentlichen Überkorrektur wird diese durch den natürlichen Abbau von Hyaluronsäure nach einiger Zeit abgemildert.

 

 

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