Fettabsaugung / Liposuktion / Liposuction – Medizinisches Glossar auf Operation.de

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Fett absaugen – Die Arztwahl und Vorbereitungen vor der OP

Wahl des richtigen Operateurs: Eine Vorabinformation bietet das Internet über die Präsentation des gewählten Operateurs auf der Klinik- bzw. Praxisseite. Weitere Recherchen sind über Fachorganisationen oder die Ärztekammer möglich. Hier sollte der behandelnde Arzt als Facharzt bzw. Spezialist für Fettabsaugungen gelistet sein.

Die wichtigsten Informationen erhält die Patientin / der Patient im persönlichen Beratungsgespräch. Hier vermittelt der Operteur seine fachliche Kompetenz, Erfahrung und Seriosität auf seinem Fachgebiet. Hierzu gehört neben einer ausführlichen Anamnese die sorgfältige und individuelle Befunderhebung. Die körperliche Untersuchung umfasst u.a. die Dokumentation der Problemzonen mit Lokalisation und Umfang der Fettgewebsmengen, der Hautqualität bzw. der Hautbeschaffenheit. Bei der Information über eine mögliche Fettabsaugung ist die Operationstechnik ebenso zu beschreiben wie die Vor- bzw. Nachbehandlung. Die Demonstration von anonymisierten Operationsergebnissen nach der Fettabsaugung können dem Patienten erste Eindrücke über das handwerkliche bzw. operative  Geschick des gewählten Operateurs vermitteln. Ein vertrauensvolles Patient-Arzt-Verhältnis ist eine wichtige Voraussetzung, vor allem bei ästhetischen Eingriffen. Der behandelnde Arzt sollte über eine langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Fettabsaugung verfügen.

Informationen für den behandelnden Arzt: Informationen über das Ausmaß und den Zeitraum bestehender Gewichtsschwankungen sowie bereits durchgeführte Alternativmaßnahmen wie Sport und Diät sind wichtige Informationen. Darüberhinaus sollte der Arzt über Vorerkrankungen und die regelmäßige Einnahme von Medikamenten informiert werden. Hierzu gehören insbesondere blutverdünnende Medikamente wie Aspirin, da diese rechtzeitig vor der Operation nach Rücksprache mit dem Hausarzt abgesetzt bzw. umgestellt werden müssen.

Tests und Voruntersuchungen: Die körperliche Befunderhebung durch den Operateur ist die wichtigste Voruntersuchung. Im Falle anlage- bzw. erkrankungsbedingter Fetteinlagerung schließen sich hieran möglicherweise noch Zusatzuntersuchungen wie u.a. die Abklärung des Lymphsystems oder bildgebende Verfahren an. Im Falle einer geplanten Vollnarkose erfolgt eine zusätzliche Abklärung durch den Narkosearzt. Vor der Operation wird in jedem Fall eine photographische Befunddokumentation erstellt.

Einzureichende Unterlagen: Vor einem geplanten Eingriff ist ein Aufklärungsgespräch durch den Operateur erforderlich. Der chirurgische Aufklärungsbogen muss von Patient und Arzt vor der Operation unterschrieben vorliegen. Im Falle einer Vollnarkose muss ein Aufklärungsbogen für die Narkose dokumentiert sein. Unterlagen für spezifische Untersuchungen sowie Befunde für Blutbild, Röntgen etc. werden durch den Operateur oder Narkosearzt individuell angefordert.

Einnahme von Medikamenten: Über regelmässig eingenommene Medikamente sollten sowohl Operateur als auch Narkosearzt informiert werden. Dies bezieht sich insbesondere auf blutverdünnende Medikamente, wie z.B. Aspirin, die 1 bis 2 Wochen vor einem geplanten Eingriff nach Rücksprache mit dem Hausarzt abgesetzt bzw. umgestellt werden sollten.

 

Fett absaugen – Hinweise vor der Operation

Hinweis vor stationärer Operation: Üblicherweise wird die Fettabsaugung ambulant durchgeführt. Im Falle eines stationären Aufenthaltes, z.B. bei Entfernung größerer Fettgewebsmengen, erfolgt die Aufnahme üblicherweise am Operationstag. Entsprechend der Länge des stationären Verbleibes sollten persönliche Dinge wie für einen geplanten Hotelaufenthalt mitgeführt werden. Voraussetzung zur Durchführung der Operation ist ein stabiler Gesundheitszustand des Patienten. Nikotin verschlechtert die Gewebedurchblutung. Im Falle gewohnten Nikotinkonsums sollte dieser mindestens 3 Wochen vor und auch nach einer Operation eingestellt werden, um ein erhöhtes Risiko für Minderdurchblutung von Weichteilgewebe zu verhindern. Im Falle einer Nichteinhaltung ist das Risiko zur Entstehung von Infektion und Wundheilungsstörung bis hin zum Absterben von Weichteilgewebe gegeben.

Angstpatienten: Eine geplante Fettabsaugung stellt für die meisten Patienten sowohl körperlich als auch emotional einen entscheidenden Eingriff dar. Eine entsprechende Besorgtheit ist vor allem dann verständlich, wenn bislang keine Erfahrungen mit operativen Eingriffen bestehen. Ein ausführliches Beratungsgespräch durch einen seriösen und kompetenten Operateur ist eine wesentliche Grundlage, offene Fragen und Unsicherheiten nachhaltig auszuräumen. Bei ernsthaften Zweifeln sollte vor dem geplanten Eingriff ein weiteres persönliches Gespräch mit dem behandelnden Arzt gesucht werden. Darüber hinaus können vertrauliche Gespräche mit Angehörigen und Freunden ebenso hilfreich sein, wie der Austausch mit Personen, die sich bereits einer Fettabsaugung unterzogen haben.

 

Fett absaugen – Die Arztwahl und Vorbereitungen vor der OP

Wahl des richtigen Operateurs: Eine Vorabinformation bietet das Internet über die Präsentation des gewählten Operateurs auf der Klinik- bzw. Praxisseite. Weitere Recherchen sind über Fachorganisationen oder die Ärztekammer möglich. Hier sollte der behandelnde Arzt als Facharzt bzw. Spezialist für Fettabsaugungen gelistet sein.

Die wichtigsten Informationen erhält die Patientin / der Patient im persönlichen Beratungsgespräch. Hier vermittelt der Operteur seine fachliche Kompetenz, Erfahrung und Seriosität auf seinem Fachgebiet. Hierzu gehört neben einer ausführlichen Anamnese die sorgfältige und individuelle Befunderhebung. Die körperliche Untersuchung umfasst u.a. die Dokumentation der Problemzonen mit Lokalisation und Umfang der Fettgewebsmengen, der Hautqualität bzw. der Hautbeschaffenheit. Bei der Information über eine mögliche Fettabsaugung ist die Operationstechnik ebenso zu beschreiben wie die Vor- bzw. Nachbehandlung. Die Demonstration von anonymisierten Operationsergebnissen nach der Fettabsaugung können dem Patienten erste Eindrücke über das handwerkliche bzw. operative  Geschick des gewählten Operateurs vermitteln. Ein vertrauensvolles Patient-Arzt-Verhältnis ist eine wichtige Voraussetzung, vor allem bei ästhetischen Eingriffen. Der behandelnde Arzt sollte über eine langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Fettabsaugung verfügen.

Informationen für den behandelnden Arzt: Informationen über das Ausmaß und den Zeitraum bestehender Gewichtsschwankungen sowie bereits durchgeführte Alternativmaßnahmen wie Sport und Diät sind wichtige Informationen. Darüberhinaus sollte der Arzt über Vorerkrankungen und die regelmäßige Einnahme von Medikamenten informiert werden. Hierzu gehören insbesondere blutverdünnende Medikamente wie Aspirin, da diese rechtzeitig vor der Operation nach Rücksprache mit dem Hausarzt abgesetzt bzw. umgestellt werden müssen.

Tests und Voruntersuchungen: Die körperliche Befunderhebung durch den Operateur ist die wichtigste Voruntersuchung. Im Falle anlage- bzw. erkrankungsbedingter Fetteinlagerung schließen sich hieran möglicherweise noch Zusatzuntersuchungen wie u.a. die Abklärung des Lymphsystems oder bildgebende Verfahren an. Im Falle einer geplanten Vollnarkose erfolgt eine zusätzliche Abklärung durch den Narkosearzt. Vor der Operation wird in jedem Fall eine photographische Befunddokumentation erstellt.

Einzureichende Unterlagen: Vor einem geplanten Eingriff ist ein Aufklärungsgespräch durch den Operateur erforderlich. Der chirurgische Aufklärungsbogen muss von Patient und Arzt vor der Operation unterschrieben vorliegen. Im Falle einer Vollnarkose muss ein Aufklärungsbogen für die Narkose dokumentiert sein. Unterlagen für spezifische Untersuchungen sowie Befunde für Blutbild, Röntgen etc. werden durch den Operateur oder Narkosearzt individuell angefordert.

Einnahme von Medikamenten: Über regelmässig eingenommene Medikamente sollten sowohl Operateur als auch Narkosearzt informiert werden. Dies bezieht sich insbesondere auf blutverdünnende Medikamente, wie z.B. Aspirin, die 1 bis 2 Wochen vor einem geplanten Eingriff nach Rücksprache mit dem Hausarzt abgesetzt bzw. umgestellt werden sollten.

 

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