Aneurysma Aorta – Alternativen, Heilungschancen und Risiken
Mechanische
Herzklappenprothese: Mechanische Prothesen führen zur Gerinnselbildung an der
Klappe, die lebenslange Hemmung der Blutgerinnung ist notwendig. Die Wahrscheinlichkeit
von Gerinnsel- und Blutungskomplikationen ist unter gut kontrollierter Einnahme
der Hemmstoffe gering, bleibt jedoch vorhanden. Auf dem linken Bild (© Prof. Dr. med. Hans-Joachim Schäfers – uniklinikum-saarland.de) sieht man eine mechanische Kombinationsprothese. Zur
kombinierten Operation von Aortenaneurysma und Aortenklappeninsuffizienz gibt
es
Ileozökalresektion – nach der Operation
Nach der Ileozökalresektion bei Morbus Crohn (Nachsorge und Rehabilitation)
Ergebnis: Nach Heilung der Darmnaht ist der entzündete Darmanteil entfernt, ebenso mögliche Engen. Der Patient ist beschwerdefrei und kann sich normal ernähren.
Kontrolltermine: Wichtig ist auch nach der Operation eine regelmäßige Anbindung an den Gastroenterologen zur weiteren Betreuung der Crohn-Krankheit, welche durch eine Operation nicht geheilt werden kann. Meist werden ein oder zwei
Prostatavergrößerung – Behandlung, Alternativen, Heilungschancen, Risiken
Prostatavergrößerung und Behandlung mit der Diodenlaser-Therapie: Alternativen, Heilungschancen und Risiken
Grund und Ziel der
Operation: Grundsätzlich profitiert jeder Mann mit einer vergrößerten Prostata von
der LIFE-Diodenlasertherapie. Doch vor allem bei Patienten, die blutverdünnende
Medikamente einnehmen, sollte eine Laserbehandlung unbedingt in Betracht
gezogen werden. Der hochmoderne Laser mit einer Stärke bis zu 150 Watt
ermöglicht während des Eingriffs sowohl die Verdampfung
Morbus Crohn – Alternativen, Heilungschancen und Risiken
Morbus Crohn Therapie und Behandlung – Risiken der Operation
Risiken der Morbus Crohn Operation: Der Patient muss allgemein operations- und narkosefähig sein. Schwere Erkrankungen, wie frischer Herzinfarkt, schwere Herzmuskelschwäche, Herzrhythmusstörungen, Schlaganfall, notwendige Blutverdünnung mit Clopidogrel oder Marcumar, können weitere Abklärungen oder Vorbehandlungen notwendig machen, so dass die Operation verschoben werden muss. Die unten genannten laparoskopischen Techniken (Schlüssellochchirurgie) kommen nach mehrfachen Voroperationen
Rektumresektion – die Operation
Rektumresektion / Rektumexstirpation / Rektumamputation bei Rektumkarzinom – Die Operation (Teil 2)
Die Operation: Im folgenden Text soll die tiefe anteriore Rektumresektion erklärt werden. Bei der klassischen offenen Operation wird der gesamte Bauch längs eröffnet. Bei den minimal invasiven Techniken (laparoskopisch oder Schlüssellochtechniken) werden 3-4 Stichinzisionen im Bauch angelegt, die einen Durchmesser von bis zu 1cm haben. Zusätzlich wird im
Ileozökalresektion bei Morbus Crohn – vor der Operation
Ileozökalresektion bei Morbus Crohn – Hinweise vor der Operation
Hinweis vor stationärer Operation: Die Voruntersuchungen und Vorbereitungen erfolgen ambulant. Der Patient wird am Tag der Operation aufgenommen, bei einer längeren Anreise am Vortag. Der stationäre Aufenthalt dauert in der Regel 3-7 Tage. Mitzubringen ist eine stationäre Einweisung des Hausarztes.
Eine besondere Vorbereitung vor dem Eingriff ist nicht notwendig. Insbesondere ist keine Darmspülung
Ileozökalresektion – die Operation
Ileozökalresektion – Die Operation (Teil 2)
Die Operation: Der Patient wird nach Narkoseeinleitung sorgfältig auf dem Rücken gelagert. Die Bauchhaut wird rasiert. Anschließend wird die Haut desinfiziert und mit sterilen (keimfreien) Tüchern abgedeckt. Die Operation kann offen oder laparoskopisch („Schlüssellochtechnik“) durchgeführt werden.
1) Offene Operation: Dabei wird zunächst ein Bauchschnitt in der Mittellinie, in der Regel unterhalb des Nabel durchgeführt. Eventuelle Verwachsungen
Rektumkarzinom – vor der Operation
Darmkrebs: Rektumkarzinom – Hinweise vor der Operation
Hinweis vor stationärer Operation: In der Regel wird der Patient mit einem Rektumkarzinom wie auch andere Patienten mit größeren Operationen einen Tag vor der Operation stationär aufgenommen. Dies ist wichtig, damit der Patient das Krankenhaus und die behandelnden Ärzte kennenlernt, und umgekehrt die behandelnden Ärzte die Möglichkeit erhalten, vor der Operation eingehend mit dem