Netzhautablösung – Diagnose
Netzhautablösung – Diagnose und Differenzialdiagnose
Diagnose / Differenzialdiagnose: Die Diagnose einer Netzhautablösung erfolgt mit einer Netzhautspiegelung durch den Augenarzt. Wenn die Netzhaut auf diese Weise nicht sicher beurteilt werden kann, kann zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung erforderlich werden.
Netzhautablösung Behandlung – Alternativen und Heilungschancen
Netzhautablösung Behandlung – Risiken
Risiken der Operation: Erkrankungen, die eine Vollnarkose nicht möglich machen, können dazu führen, dass die Operation nicht durchgeführt werden kann. Gegebenenfalls ist es in dieser Situation aber möglich, den Eingriff in einer örtlichen Betäubung durchzuführen.
Der Narkosearzt wird den Patienten über sein individuelles Narkoserisiko aufklären.
Die Netzhautablösung ist eine schwere Erkrankung und die operative Behandlung der Netzhautablösung ein
Netzhautablösung – Nach der Operation
Netzhautablösung – Nach der Operation (Nachsorge und Rehabilitation)
Ergebnis: Nach der Operation soll die Netzhaut wieder am natürlichen Ort – also anliegend – sein und die Sinneszellen sollen ihre Funktion wieder aufnehmen.
Kontrolltermine: Regelmäßige augenärztliche Kontrollen nach der Operation sind erforderlich. Der Patient wird von seinem Augenarzt weiter betreut. Der erste Kontrolltermin sollte in den ersten Tagen nach der Krankenhausentlassung stattfinden.
Einschränkungen nach
Netzhautablösung Operation – Die Operation
Netzhautablösung Operation: Die Operation (Teil 2)
Die Operation im Detail: Bei einer Netzhautablösung stehen grundsätzlich zwei Operationsmethoden zur Verfügung.
1. Plomben-/Cerclage-Operation
Diese Operationstechnik wird auch „Buckelchirurgie“ genannt. Das Grundprinzip hierbei ist, dass der Augapfel an sich nicht eröffnet wird, sondern von außen die Augenwand umschrieben eingedellt wird („Buckel“). Dies wird durch das Aufnähen eines speziellen Kunststoffmaterials von außen auf die Augenwand erreicht. Durch