Zervikale Myelopathie – nach der Operation

Zervikale Myelopathie – Nach der Operation (Nachsorge und Rehabilitation)

Ergebnis: Postoperativ sollten sich die Beschwerden langsam zurückbilden. Die endgültigen Ergebnisse nach einer Operation sind nur schwer abschätzbar. Auf jeden Fall ist mit einer Besserung im Verlauf von Wochen bis Monaten zu rechnen. Selten können sich bis zu zwei Jahre postoperativ noch Verbesserungen einstellen.

Kontrolltermine: Meist wird während des stationären Aufenthaltes noch ein

Zervikale Myelopathie – nach der Operation2020-12-02T08:25:02+01:00

Wirbelsäule

Erkrankungen und Operationen an der Wirbelsäule fallen in den Bereich der Orthopädie. Vor allem Fehlstellungen und Schiefstellungen durch falsches Sitz- und Liegeverhalten sind heutzutage sehr häufige Indikationen. Weiterhin werden Operationen bei Bandscheibenvorfällen, Wirbelzertrümmerung, Bandscheibenverschleiß etc. fällig. Der Facharzt für Orthopädie kann durch Endoprothesen heutzutage ganze Bandscheiben, Wirbelteile und Wirbelgelenke ersetzen.

Wirbelsäule2020-12-02T09:15:28+01:00

Zervikale Myelopathie – Ursachen, Symptome und Diagnose

Zervikale Myelopathie – Ursachen und Symptome

Ursachen und Symptome: Als Ursachen kommen meist chronische degenerative Veränderungen in der Halswirbelsäule bei Bandscheibenschäden und knöchernen Anbauten in Frage. Selten sind akute, sehr große Bandscheibenvorfälle in der Hals- und Brustwirbelsäule oder auch Unfälle, vor allem massive Auffahrunfälle und Stürze, ursächlich. Die zervikale Myelopathie ist gekennzeichnet durch eine Leitungsstörung der langen Bahnen des Rückenmarks, die

Zervikale Myelopathie – Ursachen, Symptome und Diagnose2020-12-02T09:14:20+01:00

Zervikale Myelopathie – vor der Operation

Zervikale Myelopathie – vor der Operation

Wahl des richtigen Operateurs: Diese Operationen sind, je nach vorliegenden Befunden, z.T. schwierig. Daher sollte ein in Wirbelsäulenchirurgie erfahrener Neurochirurg diesen Eingriff durchführen. Grundsätzlich zählen diese Eingriffe zum operativen Standard eines Neurochirurgen. Da bei jedem Eingriff das Risiko der Querschnittslähmung besteht, sind ein ausführliches Aufklärungsgespräch und eine vertrauensvolle Basis zwischen Patient und behandelndem Arzt

Zervikale Myelopathie – vor der Operation2020-12-02T09:08:10+01:00

Zervikale Myelopathie – Definition und Fakten

Zervikale Myelopathie – Definition und Fakten

Operationsname, Definition: Zervikale Myelopathie bzw. Cervikale Myelopathie / Unter zervikaler Myelopathie wird eine durch akuten oder chronischen Druck auf das Rückenmark entstandene Funktionsstörung bezeichnet.

Hintergrundinformationen: Die Operation besteht darin, dem Rückenmark wieder Platz zu schaffen, sei es durch Vorgehen von vorne, vom Rücken aus oder kombiniert. In der Brustwirbelsäule ist meist ein komplexer Eingriff mit

Zervikale Myelopathie – Definition und Fakten2020-12-02T08:53:31+01:00

Zervikale Myelopathie – die Operation

Zervikale Myelopathie – Die Operation (Teil 1)

Vorbereitung zur Operation: Für die Durchführung der Operation ist keine besondere Vorbereitung erforderlich. Lediglich Herren sollten am Hals die Barthaare rasieren. Bis am Vorabend der Operation ist normale Nahrungsaufnahme möglich.

Narkose: Die OP findet in Vollnarkose statt. Die Narkose wird kurz vor Beginn der Lagerung eingeleitet und ist kurz nach dem Ende der Operation

Zervikale Myelopathie – die Operation2020-12-02T08:40:16+01:00
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