Moyamoya-Syndrom – Definition und Fakten

Moyamoya-Syndrom / Durchblutungsstörungen im Gehirn – Einleitung

Der
extra-intrakranielle Bypass wird bei Erkrankungen der Hirngefäße, die zu einer
Durchblutungsstörung führen und medikamentös nicht ausreichend therapierbar sind,
durchgeführt. Hierbei wird das Ende eines Hautgefäßes im Schläfenbereich über
eine kleine Schädeleröffnung auf ein oberflächliches Hirngefäß genäht und somit
eine Verbindung der außerhalb und
innerhalb des Schädelknochens verlaufenden Gefäße geschaffen.

Die
Hauptindikation zur Bypassanlage ist

Moyamoya-Syndrom – Definition und Fakten2020-12-02T09:00:38+01:00
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