Alternativen, Heilungschancen und Risiken bei einer Versteifungsoperation an der Wirbelsäule

Versteifungsoperation an der Wirbelsäule – Risiken

Risiken der Operation: Bei den allermeisten Operationen treten keine Komplikationen auf. In seltenen Fällen aber sind neben allen allgemeinen Risiken einer jeden größeren Operation (Wundheilungsstörung, Entzündung = Infektion der Wunde, Bluterguss im Wundbereich, Thrombose der tiefen Beinvenen) auch Fehllage der Schrauben oder des zwischen die Wirbel eingesetzten Käfigs möglich, die sogar eine nochmalige Operation zur

Alternativen, Heilungschancen und Risiken bei einer Versteifungsoperation an der Wirbelsäule2020-12-02T08:30:09+01:00

Ursachen, Symptome und Diagnose

Schmerzen in der Lendenwirbelsäule durch Verschiebung der Wirbelsäule – Diagnose und Differenzialdiagnose

Diagnose und Differenzialdiagnose: Abhängig von der genauen Ausprägung der Beschwerden kommen auch eine Abnutzung oder Einengung des Wirbelkanals ohne Abgleiten der Wirbel gegeneinander und Bandscheibenvorfälle als Ursprung der Beschwerden in Frage. Ferner können als häufige Ursachen auch hartnäckige Muskelverspannungen, Reizungen an den kleinen Wirbelgelenken oder der Gelenkverbindung zwischen

Ursachen, Symptome und Diagnose2020-12-02T08:37:08+01:00

Definition und Fakten

Lendenwirbelsäule Versteifung – Definition und Fakten

Operationsname: Perkutane lumbale Spondylodese, minimal invasive Lendenwirbelsäulen-Versteifung, Fixateur interne und TLIF (TLIF = transforaminale lumbale intervertebrale Fusion), 360° Fusion an der Lendenwirbelsäule in minimal invasiver Technik

Definition: Es handelt sich um eine Versteifungsoperation (360°-Fusion) an der Lendenwirbelsäule mittels Schrauben und Stäben sowie zwischen die Wirbelkörper eingebrachten Kunststoffkäfigen in minimal invasiver Technik.

Grund und Ziel der Operation:

Definition und Fakten2020-12-02T09:16:05+01:00

Überblick Versteifung der Lendenwirbelsäule

Versteifung Lendenwirbelsäule – Überblick

Auszug: Die minimal invasive Lendenwirbelsäulen-Versteifung ist eine Operation, die auf Grund von Wirbelkörperverschiebungen durchgeführt wird. Diese Wirbelkörperverschiebungen sind Auslöser von Schmerzen in Rücken (Schmerzen an der Lendenwirbelsäule) und Beinen. Anfangs sind diese Schmerzen noch erträglich, werden im Laufe der Zeit jedoch schlimmer. Das führt zu erheblichen Einschränkungen im alltäglichen Leben.

Durch die Versteifung der Lendenwirbelsäule innerhalb der

Überblick Versteifung der Lendenwirbelsäule2020-12-02T09:04:53+01:00

Zervikale Myelopathie – nach der Operation

Zervikale Myelopathie – Nach der Operation (Nachsorge und Rehabilitation)

Ergebnis: Postoperativ sollten sich die Beschwerden langsam zurückbilden. Die endgültigen Ergebnisse nach einer Operation sind nur schwer abschätzbar. Auf jeden Fall ist mit einer Besserung im Verlauf von Wochen bis Monaten zu rechnen. Selten können sich bis zu zwei Jahre postoperativ noch Verbesserungen einstellen.

Kontrolltermine: Meist wird während des stationären Aufenthaltes noch ein

Zervikale Myelopathie – nach der Operation2020-12-02T08:25:02+01:00

Zervikale Myelopathie – Ursachen, Symptome und Diagnose

Zervikale Myelopathie – Ursachen und Symptome

Ursachen und Symptome: Als Ursachen kommen meist chronische degenerative Veränderungen in der Halswirbelsäule bei Bandscheibenschäden und knöchernen Anbauten in Frage. Selten sind akute, sehr große Bandscheibenvorfälle in der Hals- und Brustwirbelsäule oder auch Unfälle, vor allem massive Auffahrunfälle und Stürze, ursächlich. Die zervikale Myelopathie ist gekennzeichnet durch eine Leitungsstörung der langen Bahnen des Rückenmarks, die

Zervikale Myelopathie – Ursachen, Symptome und Diagnose2020-12-02T09:14:20+01:00

Zervikale Myelopathie – vor der Operation

Zervikale Myelopathie – vor der Operation

Wahl des richtigen Operateurs: Diese Operationen sind, je nach vorliegenden Befunden, z.T. schwierig. Daher sollte ein in Wirbelsäulenchirurgie erfahrener Neurochirurg diesen Eingriff durchführen. Grundsätzlich zählen diese Eingriffe zum operativen Standard eines Neurochirurgen. Da bei jedem Eingriff das Risiko der Querschnittslähmung besteht, sind ein ausführliches Aufklärungsgespräch und eine vertrauensvolle Basis zwischen Patient und behandelndem Arzt

Zervikale Myelopathie – vor der Operation2020-12-02T09:08:10+01:00

Zervikale Myelopathie – Definition und Fakten

Zervikale Myelopathie – Definition und Fakten

Operationsname, Definition: Zervikale Myelopathie bzw. Cervikale Myelopathie / Unter zervikaler Myelopathie wird eine durch akuten oder chronischen Druck auf das Rückenmark entstandene Funktionsstörung bezeichnet.

Hintergrundinformationen: Die Operation besteht darin, dem Rückenmark wieder Platz zu schaffen, sei es durch Vorgehen von vorne, vom Rücken aus oder kombiniert. In der Brustwirbelsäule ist meist ein komplexer Eingriff mit

Zervikale Myelopathie – Definition und Fakten2020-12-02T08:53:31+01:00

Zervikale Myelopathie – die Operation

Zervikale Myelopathie – Die Operation (Teil 1)

Vorbereitung zur Operation: Für die Durchführung der Operation ist keine besondere Vorbereitung erforderlich. Lediglich Herren sollten am Hals die Barthaare rasieren. Bis am Vorabend der Operation ist normale Nahrungsaufnahme möglich.

Narkose: Die OP findet in Vollnarkose statt. Die Narkose wird kurz vor Beginn der Lagerung eingeleitet und ist kurz nach dem Ende der Operation

Zervikale Myelopathie – die Operation2020-12-02T08:40:16+01:00
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