Brustverkleinerung Definition

Fortsetzung: Brustverkleinerung – Definition, Kosten und Krankenkasse

Herkunft und
Entwicklung:
Die
erste Veröffentlichung einer Brustverkleinerung mit Erhalt der Brustwarze
stammt aus dem Jahr 1921 und geht auf den Freiburger Chirurgen Erich Lexer
zurück, einer der weltweiten Pioniere auf dem Gebiet der Plastischen Chirurgie.
Seidem wurden zahlreiche Operationstechniken entwickelt, die sich teilweise
grundlegend voneinander unterscheiden. Die wesentlichen Unterschiede beziehen
sich u.a. auf

Brustverkleinerung Definition2020-12-02T08:42:47+01:00

Mammahypertrophie – Ursachen, Folgen

Mammahypertrophie – Folgen und Diagnose

Symptome / Folgen: Die klassischen Symptome einer
Mammahypertrophie sind chronische Schulterverspannungen und Nackenverspannungen,
oft einhergehend mit häufig auftretenden Kopfschmerzen bis hin zu
Migräneanfällen. In der Regel bestehen Schmerzen im Hals- und Brustwirbelbereich
mit zunehmenden Haltungsschäden, die
über Jahre zu einer chronischen und irreversiblen Wirbelsäulendegeneration
führen können und behandlungsbedürftig sind. In ausgeprägten Fällen können
Gefühlsstörungen an

Mammahypertrophie – Ursachen, Folgen2020-12-02T08:19:10+01:00

Mammahypertrophie – Ursachen, Folgen

Mammahypertrophie – Ursachen

Ursachen: Ursachen für Mammahypertrophie können sein …

  • Veranlagung
  • Schwangerschaft
  • Erhöhtes Gesamtkörpergewicht

Die Brustgröße kann bei Frauen unabhängig vom
Gesamtkörpergewicht u.a. seit der Pubertät anlagebedingt deutlich erhöht sein.
Entscheidend ist auch der Anteil an Brustdrüsengewebe im Vergleich zum
Fettgewebe der Brust. Der Anteil am schwereren Drüsengewebe ist bei jüngeren
und schlanken Frauen üblicherweise höher.

Durch die Schwangerschaft nimmt die Brustgröße hormonell
bedingt in der

Mammahypertrophie – Ursachen, Folgen2020-12-02T09:09:06+01:00

Große Brüste – Alternativen, Erfolgsrate und Risiken

Verkleinerung der Brust (Brustverkleinerung) – Risiken

Risiken der Operation: Zu den spezifischen Risiken
der Mammareduktion gehören eingeschränkte oder aufgehobene Stillfähigkeit sowie
verminderte Durchblutung und Gefühlswahrnehmung der Brustwarze mit Absterben
von Brustwarzengewebe. Als unspezifische Risken sind die üblichen Operationsrisiken
zu nennen, wie z.B. Infektion, Wundheilungsstörung, Nachblutung oder
verbreiterte Narbenbildung. Gesondert muss das Narkoserisiko besprochen werden,
was gegebenenfalls bei schweren Allgemeinerkrankungen dazu führen

Große Brüste – Alternativen, Erfolgsrate und Risiken2020-12-02T08:41:55+01:00

Große Brüste – Alternativen, Erfolgsrate und Risiken

Große Brüste – Alternativen, Erfolgsraten und Heilungschancen

Grund und Ziel der
Brustverkleinerung:
Vorrangiges
Ziel der medizinisch indizierten Brustverkleinerung ist eine Verminderung bzw. Beseitigung
der durch die Makromastie aufgetretenen Beschwerden. Die Patientinnen geben, abhängig von der
Brustgröße, sehr schnell nach der Operation deutlich verminderte Beschwerden im
Hals- und Nackenbereich an. Regelmäßig aufgetretene Kopfschmerzen werden
deutlich weniger oder verschwinden. Die Einnahme von

Große Brüste – Alternativen, Erfolgsrate und Risiken2020-12-02T08:37:16+01:00

Brustverkleinerung OP – die Operation

Brustverkleinerung OP – Die Operation (Teil 2)

Die Operation: Entsprechend den vor der Operation
angezeichneten Führungslinien erfolgt zunächst die Unterspritzung des Gewebes,
um die Blutungen während der Operation zu vermindern. Die Schnittführung
erfolgt grundsätzlich um die Brustwarzen und von der Brustwarze in die
Unterbrustfalte. Oftmals wird ein zusätzlicher Schnitt in der Unterbrustfalte
nötig (T-Schnitt), um überschüssige Haut zu entfernen und langfristig

Brustverkleinerung OP – die Operation2020-12-02T08:35:49+01:00

Brustverkleinerung OP – die Operation

Brustverkleinerung OP – Die Operation (Teil 1)

Vorbereitung zur
Operation:
Für die
Brustverkleinerung sollten aus hygienischen Gründen die Achselhaare entfernt
werden. Über Einzelheiten zum Thema
Nüchternheit vor der Operation klärt in der Regel der Narkosearzt im Rahmen des
Aufklärungsgespräches auf.

Narkose: Unmittelbar
vor der Operation erhalten die Patientinnen üblicherweise eine
Beruhigungstablette. Die Mammareduktion erfolgt in Vollnarkose. Die Narkosezeit
beträgt entsprechend der

Brustverkleinerung OP – die Operation2020-12-02T08:53:08+01:00

Gesamtübersicht – Operationen nach Fachgebiete – 4

Urologie

Die Urologie umfasst die Erkrankungen der Harnwege und damit Nieren, Harnleiter, Harnblase und Harnröhre – sowie die Behandlung der Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane.

Die Urologie ist eine Mischung aus diagnostischem und operativem Fach und daher sehr vielseitig. Urologen behandeln sowohl männliche – wie auch weibliche Patienten – an den Nieren bis hin zu den Harnausgängen an Penis oder Scheide.

Operationen der

Gesamtübersicht – Operationen nach Fachgebiete – 42020-12-02T08:32:08+01:00

Ohrenkorrektur Fakten

Ohrenkorrektur / Otoplastik – Kosten, Definition, Fakten

OhrenkorrekturOperationsname, Definition: Otoplastik (Ohrenkorrektur bei
abstehenden Ohren)

Hintergrundinformationen: Es gibt eine Vielzahl an
beschriebenen Operationstechniken, die das abstehende Ohr korrigieren sollen.
Erste Beschreibungen erfolgten Ende des 19. Jahrhunderts. Heutzutage verwendet
man wenig invasive Operationstechniken, die jedoch individuell und abhängig

Ohrenkorrektur Fakten2020-12-02T08:20:27+01:00

Ohren-OP – Alternativen, Erfolgschancen und Risiken

Otoplastik – Risiken der Operation

Risiken der Operation: Ausgeprägte Ohrfehlbildungen mit
fehlenden bzw. stark fehlgeformten Knorpelanteilen können nicht durch
Otoplastik-Techniken behoben werden. Hier muss z.B. eine Wiederherstellung des
Ohres unter Verwendung von Rippenknorpel erfolgen.

Es gibt keine spezifischen Risiken
bei der Betäubung
des Ohres. Sollten Unverträglichkeiten auf örtliche
Betäubungsmittel bestehen, muss dies dem behandelnden Arzt mitgeteilt werden.
Das Narkoserisiko für Kinder

Ohren-OP – Alternativen, Erfolgschancen und Risiken2020-12-02T08:48:50+01:00
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