Überblick Osteotomie – Operation bei Hammerzeh / Krallenzeh
Hammerzeh / Krallenzeh / Osteotomie – Überblick
Auszug: Die Bezeichnungen `Hammerzehe` und
`Krallenzehe` werden im Sprachgebrauch nicht immer einheitlich
verwendet. Bei
der Hammerzehe steht das
Zehenmittelglied nach oben, das Endglied hammerartig nach unten. Die
Krallenzehe ist im Mittelgelenk krallenartig nach unten gebeugt und im
Zehengrundgelenk stark nach oben gestreckt, so dass die Zehe häufig
keinen
Bodenkontakt mehr hat. Ziel der Operation
Knie TEP Wechsel – Definition und Fakten
Knie TEP Wechsel – Definition und Fakten
Operationsname, Definition: Knie-TEP-Wechsel / Synonym: Wechsel bzw. Austausch einer Knietotalendoprothese, Revision
eines künstlichen Kniegelenks bzw. eines
Oberflächenersatzes am Knie
Hintergrundinformationen: Im Durchschnitt ist der
Wechsel einer Knieprothese ca. 10-15 Jahren nach der Erstimplantation des
Kunstgelenkes erforderlich. Nach diesem Zeitraum ist die Prothese meist
aufgrund der Abnutzung der Lauffläche (ein sogenanntes Inlay) aus einem
Kunststoff
Oberarm
Operationen am Oberarmknochen fallen in den Bereich der Orthopädie und Unfallchirurgie (bei Brüchen, Verrenkungen, Abschürfungen etc.). Der Oberarm ist ein sehr starker Knochen und wird zusätzlich durch den Biceps, Triceps und Armmuskel gestärkt und gestützt. Die notwendige Krafteinwirkung durch Arbeits- oder Sportunfälle muss schon ein hohes Ausmaß annehmen, bis der Oberarmknochen bricht. Der Oberarmbruch ist seltener als der
Gonarthrose bzw. Kniegelenksarthrose – Ursachen, Symptome, Diagnose
Gonarthrose / Kniearthrose / Kniegelenksarthrose – Diagnose und Differenzialdiagnose
Diagnose / Differenzialdiagnose Gonarthrose bzw. Kniearthrose: Neben der Untersuchung wird die Diagnose vor allem durch Röntgenaufnahmen gestellt. Hierbei ist durch den Verschleiß des Knorpels ein Nähertreten von Ober- und Unterschenkelknochen (eine sogenannte Gelenksspaltverschmälerung) zu sehen. In Zweifelsfällen und um Begleitverletzungen auszuschließen, kann es zum Teil erforderlich sein, eine Kernspintomographie (MRT)
Schlittenprothese – Definition und Fakten
Schlittenprothese Implantation – Definition und Fakten
Operationsname, Definition: Die Schlittenprothese am Knie / Unter der Implantation einer Schlittenprothese am Kniegelenk (auch Monoschlitten, Hemischlitten oder unikondylärer Gelenkersatz genannt) versteht man den künstlichen Ersatz des inneren oder äußeren Gelenkanteils durch ein Implantat. Es handelt sich hierbei um die kleinste Variante einer Endoprothese am Kniegelenk. Dieser Prothesentyp kommt zum Einsatz, falls der Gelenkverschleiß (auch
Schlittenprothese am Kniegelenk – die Operation
Schlittenprothese am Kniegelenk – Die Operation (Teil 2)
Die Operation: Bei minimal invasiver Operationstechnik, welche vom erfahrenen Operateur bevorzugt wird, erfolgt ein etwa 8 cm langer Hautschnitt. Nach Eröffnung der Gelenkskapsel wird der zu operierende Anteil des Gelenks dargestellt. Anschließend erfolgen das Entfernen des restlichen Meniskus in diesem Bereich und das Absägen einer dünnen Knochenscheibe am oberen Ende des Schienbeins,
Schlittenprothese – vor der Operation
Implantation einer Schlittenprothese – Hinweise vor der Operation
Hinweise zur stationären Operation: Die stationäre Aufnahme erfolgt meist am Vortag der Operation. Zur Aufnahme sollten Wechselwäsche, ggf. ein Bademantel, leicht anzuziehende Schuhe und Unterarmgehstützen (falls vorhanden – ansonsten werden diese auch rezeptiert) mitgebracht werden. Während des Aufnahmetages werden noch notwendige Voruntersuchungen wie ggf. EKG, Blutabnahme oder Röntgenaufnahmen der Lunge veranlasst. Anschließend kommt
Kniegelenk Schlittenprothese – Alternativen, Heilungschancen, Risiken
Kniegelenk Schlittenprothese – die Risiken
Risiken der Operation: Falls die Operation in Vollnarkose durchgeführt wird, gelten hierfür die üblichen Risikofaktoren, welche durch den Anästhesisten vorab erörtert werden. Erhöhte Risikofaktoren können hier vor allem bei Patienten mit schwerwiegenden Kreislauf- und Herzerkrankungen bestehen. Deshalb sollten in den Monaten vor der Operation keine Herzinfarkte oder Schlaganfälle aufgetreten sein. Die Operationsfähigkeit wird durch
Schlittenprothese am Knie – nach der Operation
Schlittenprothese am Knie – Nach der Operation (Nachsorge und Rehabilitation)
Ergebnis: Das Ergebnis der Operation nach einer erfolgreichen Rehabilitation ist eine dauerhafte Schmerzfreiheit inkl. Verbesserung der Lebensqualität, Wiederherstellung der Gelenkbeweglichkeit und Mobilität.
Kontrolltermine: Während des stationären Aufenthalts wird der regelrechte Heilungsverlauf durch tägliche Arztvisiten kontrolliert. Begleitend erfolgt eine zusätzliche Absicherung durch engmaschige Blutuntersuchungen. Vor der Entlassung werden Röntgenaufnahmen zur Abschlusskontrolle angefertigt. Das