Informationen zur Schmerztherapie

Informationen zur Schmerztherapie

Schmerztherapie: Die Schmerztherapie gehört wie die Operation und die Narkose zum Hauptbestandteil einer erfolgreichen (operativen) Therapie.

Jede (invasive) Operation verursacht Schmerzen. Es gehört zu den Aufgaben des Anästhesisten, ein für den Patienten geeignetes Schmerztherapie-Konzept zu erstellen. Bestenfalls kann bereits vor bzw. während der OP die schmerztherapeutische Behandlung eingeleitet werden, um die Schmerzentstehung rechtzeitig zu blockieren.

Bei der Schmerztherapie stehen verschiedene

Informationen zur Schmerztherapie2020-12-02T09:10:23+01:00

Aortenklappenrekonstruktion – die Operation

Aortenklappenrekonstruktion bzw. Rekonstruktion der Aortenklappe – Die Operation (Teil 1)

Vorbereitung zur Operation: Üblicherweise kann bei Operationen unter Vollnarkose bis 22:00 Uhr am Vorabend gegessen und getrunken werden – zu empfehlen ist ein leichtes Abendessen. Ein leichtes Abführmittel kann evtl. zur Darmentlastung gegeben werden. Die Körperhaare der Brust werden am Vortag entfernt.

Narkose: Die Durchführung der Operation findet in Vollnarkose statt.

Das

Aortenklappenrekonstruktion – die Operation2020-12-02T08:34:11+01:00

Pulmonale Endarteriektomie bzw. PTE / PEA – die Operation (1)

Chronische Lungenembolie und pulmonale Endarteriektomie (PTE / PEA) – Die Operation (Teil 1)

Vorbereitung zur Operation: Wie bei anderen Operationen unter Vollnarkose kann man am Vorabend bis 22:00 Uhr essen und trinken, empfehlenswert ist ein leichtes Abendessen. Eventuell wird ein leichtes Abführmittel gegeben, um den Darm zu entlasten. Am Vortag werden die Körperhaare von der Brust entfernt.

Narkose: Die Operation wird

Pulmonale Endarteriektomie bzw. PTE / PEA – die Operation (1)2020-12-02T09:14:22+01:00

Nach der Regionalanästhesie

Nach der Regionalanästhesie

Nach Beendigung der Operation erfolgt die Verlegung in den Aufwachraum bzw. auf Station.

Nachdem die Betäubung abgeklungen ist, wird der Patient bei Bedarf noch einige Tage mit Schmerztabletten oder intravenösen Schmerzmitteln versorgt.

Bei einer Schmerzkatheteranlage erfolgt der Anschluss einer Schmerzpumpe im OP bzw. im Aufwachraum und Überwachung auf der Station. Zusätzliche Schmerzmittel werden meistens nicht benötigt. Die Einstellung und

Nach der Regionalanästhesie2020-12-02T08:15:37+01:00

Risiken und Wirkungen der Regionalanästhesie

Risiken und Wirkungen der Regionalanästhesie

Spinal- und Periduralanästhesie: In ca. ein bis drei Prozent, bei jüngeren Patienten auch häufiger, kann es nach der Spinalanästhesie, seltener nach der Periduralanästhesie zu Kopfschmerzen kommen, die einige Tage anhalten können. Man geht davon aus, dass die Kopfschmerzen u.a. durch einen Verlust von Rückenmarksflüssigkeit zustande kommen.

In einigen Fällen sind während bzw. nach der Anästhesie

Risiken und Wirkungen der Regionalanästhesie2020-12-02T09:15:04+01:00

Ablauf der Regionalanästhesie

Ablauf der Regionalanästhesie

Spinalanästhesie: Diese Methode wird hauptsächlich für Operationen an den Beinen, aber auch für Unterbauch- und Gesäßeingriffe wie Leistenhernien– und Hämorrhoiden-OP’s angewandt.

Um eine Spinalanästhesie zügig und problemlos durchführen zu können, ist der Anästhesist auf die Mitarbeit des Patienten angewiesen, d.h. der Patient ist angehalten im Sitzen die Schultern hängen zu lassen und seinen Rücken abzurunden, alternativ

Ablauf der Regionalanästhesie2020-12-02T08:36:28+01:00

Informationen zur Regionalanästhesie

Informationen zur Regionalanästhesie

Eine Alternative zur Vollnarkose stellt die Regionalanästhesie dar. Sie wurde früher umgangssprachlich als Teilnarkose bezeichnet, hat aber mit der klassischen Vollnarkose nichts gemeinsam.

Im Gegensatz zur Vollnarkose werden bei einer Regionalanästhesie nur bestimmte Regionen des Körpers betäubt.

Bei den Regionalanästhesien unterscheidet man die sogenannten rückenmarksnahen Regionalanästhesien von den Plexusanästhesien oder peripheren Regionalanästhesien.

Die rückenmarksnahen Regionalanästhesien unterteilen sich in die Spinalanästhesie

Informationen zur Regionalanästhesie2020-12-02T08:45:58+01:00

Nach der Allgemeinanästhesie / Vollnarkose

Nach der Allgemeinanästhesie / Vollnarkose

Nach Beendigung der
Anästhetika-Zufuhr dauert es in der Regel noch ca. fünf bis fünfzehn Minuten
bis der Patient wach genug ist, um zunächst in den Aufwachraum verlegt zu
werden, wo die wichtigen Körperfunktionen weiter überwacht werden. Im
Aufwachraum sollte sich eine qualifizierte Fachkraft um den Patienten kümmern.
Kontrolliert werden der Wachheitszustand, das eventuelle Auftreten von
Schmerzen,

Nach der Allgemeinanästhesie / Vollnarkose2020-12-02T09:09:48+01:00

Risiken und Wirkungen der Allgemeinanästhesie / Vollnarkose

Risiken und Wirkungen der Allgemeinanästhesie / Vollnarkose

Natürlich hat jede Operation und somit auch jede Narkose als Eingriff in ein komplexes Vitalsystem Risiken. Das Risiko einer Vollnarkose hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Deshalb muss vor jeder geplanten Operation in Narkose ein sogenanntes Prämedikationsgespräch mit einer Anästhesistin bzw. einem Anästhesisten geführt werden.

Eine absolute Kontraindikation für eine Vollnarkose gibt es nicht, jedoch

Risiken und Wirkungen der Allgemeinanästhesie / Vollnarkose2020-12-02T08:58:26+01:00

Ablauf der Allgemeinanästhesie / Vollnarkose

Ablauf der Allgemeinanästhesie / Vollnarkose

Die Vollnarkose oder auch Allgemeinanästhesie kann bei nahezu allen Operationen angewandt werden. Praktischerweise wird unter Abwägung von Nutzen und Risiko der Anästhesist in einem Gespräch entscheiden, welche Narkoseform in Frage kommt. Bei dem Gespräch werden der aktuelle Gesundheitszustand, die Art der Operation und auch Erfahrungen bzw. Wünsche des Patienten berücksichtigt.

Die Vollnarkose wird im Wesentlichen mithilfe eines

Ablauf der Allgemeinanästhesie / Vollnarkose2020-12-02T08:48:10+01:00
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