Risiken bei der Aortenklappenrekonstruktion
Aortenklappenrekonstruktion – Risiken der Operation
Wie bei jeder Herzoperation bestehen Risiken, z.B. in Form von Blutungen, Herzrhythmusstörungen, Wundheilungsstörungen etc. Insgesamt ist das Risiko niedrig. Das individuelle Risiko hängt wesentlich ab vom Alter des Patienten und anderen Erkrankungen sowie einer möglichen Vorschädigung des linken Ventrikels. Dies kann der Chirurg im persönlichen Gespräch erklären.
Aortenklappenrekonstruktion – die Operation
Aortenklappenrekonstruktion bzw. Rekonstruktion der Aortenklappe – Die Operation (Teil 1)
Vorbereitung zur Operation: Üblicherweise kann bei Operationen unter Vollnarkose bis 22:00 Uhr am Vorabend gegessen und getrunken werden – zu empfehlen ist ein leichtes Abendessen. Ein leichtes Abführmittel kann evtl. zur Darmentlastung gegeben werden. Die Körperhaare der Brust werden am Vortag entfernt.
Narkose: Die Durchführung der Operation findet in Vollnarkose statt.
Das
Überblick Aortenklappenrekonstruktion
Überblick Aortenklappenrekonstruktion bzw. Rekonstruktion der Aortenklappe
Auszug: Die Aortenklappenrekonstruktion ist eine Operation bei Aortenklappeninsuffizienz, bei der die undichte (insuffiziente) Aortenklappe in ihrer Funktion wieder hergestellt wird, ohne einen Klappenersatz durchzuführen. Die Erkrankung macht sich durch Luftnot bei Belastung oder nachlassende Leistungsfähigkeit bemerkbar. Eine genaue echokardiographische Diagnostik ist wichtig für die Planung und Durchführung der Behandlung.
Die konventionelle Behandlung des Klappenfehlers besteht in
Lunge
Operationen an der Lunge fallen in den Bereich der Thoraxchirurgie bzw. Viszeralchirurgie und werden dann meistens fällig, wenn es zu Verwachsungen und Geschwülsten innerhalb der Lunge gekommen ist – bspw. bei gutartigen Geschwülsten (benigne Tumore) oder Lungenkrebs (Lungenkarzinom). Auch bei Schäden an den Bronchien, im Respirationstrakt, bei Zystenbildung oder durch Unfälle, bei Bildung eines Pneumothorax werden Operationen notwendig und können