Rachenkrebs – nach der Operation

Rachenkrebs – Reha nach der Operation (Nachsorge und Rehabilitation)

Ergebnis: Nach einer Operation bei Rachenkrebs sollte dieser vollständig entfernt sein, dennoch sollte der Schluckweg wiederhergestellt sein. Neben der operativen Therapie ist bei einem Rachenkrebs oft eine Strahlentherapie ggf. mit Chemotherapie notwendig.

Kontrolltermine: Bei diesen bösartigen Tumoren muss eine regelmäßige Nachsorge erfolgen. Diese erfolgt in der Regel in spezialisierten Tumorsprechstunden der entsprechenden Klinik.

Einschränkungen

Rachenkrebs – nach der Operation2020-12-02T09:13:12+01:00

Rachenkrebs – die Operation

Rachenkrebs – Die Operation (Teil 2)

Die Operation: Grundsätzlich ist die Entfernung eines Rachenkarzinoms über einen endoskopischen Zugang von einem Eingriff von außen zu unterscheiden.

Bei der endoskopischen Operation wird über den Mund operiert. Dies erfolgt in der Regel mittels eines Laserstrahls. Hierdurch kann die Blutungsneigung bei der Operation vermindert werden und die Operation erfolgt unter Sicht durch ein Operationsmikroskop. Dies erleichtert

Rachenkrebs – die Operation2020-12-02T09:10:52+01:00

Oropharynxkarzinom / Hypopharynxkarzinom – vor der Operation

Oropharynxkarzinom / Hypopharynxkarzinom / Rachenkrebs – vor der Operation

Oropharynxkarzinom / HypopharynxkarzinomWahl des richtigen Operateurs: Bei dem Aufklärungsgespräch sollten alle möglichen Risiken besprochen werden. Die behandelnde Klinik bzw. der behandelnde Facharzt sollte Erfahrungen in der Tumorbehandlung haben. Es sollte eine interdisziplinäre Behandlung der Tumoren erfolgen. Es sollte eine ausreichende Erfahrung in der mikrochirurgischen rekonstruktiven Chirurgie bestehen. Die Qualifikation

Oropharynxkarzinom / Hypopharynxkarzinom – vor der Operation2020-12-02T09:02:24+01:00

Pharynxkarzinom – Alternativen, Heilungschancen und Risiken

Risiken der Operation bei Pharynxkarzinom / Rachenkrebs

Risiken der Operation: Die Risiken der Narkose entsprechen denen einer anderen Vollnarkose.

Risiken der Operation von Rachentumoren sind sehr unterschiedlich, je nach Ausmaß der Operation. Bei endoskopisch durchgeführten laserchirurgischen Operationen sind die Hauptrisiken die Nachblutung und zeitweise auftretende Schluckbeschwerden, die in der Regel gut verheilen. Bei Operationen durch den Hals können Speichelfisteln und

Pharynxkarzinom – Alternativen, Heilungschancen und Risiken2020-12-02T09:10:47+01:00

Rachenkrebs – Symptome, Ursachen und Diagnose

Rachenkrebs – Diagnose und Differenzialdiagnose

Diagnose / Differenzialdiagnose: Die Diagnose wird vom Hals-Nasen-Ohrenarzt durch eine Endoskopie und Probebiopsie gestellt. Diese erfolgt meist im Rahmen einer Untersuchung in Narkose (Panendoskopie). Bei persistierenden Schluckbeschwerden sollte unbedingt eine HNO-ärztliche Untersuchung erfolgen. Manchmal wird ein solches Karzinom erst durch das Auftreten eines Knotens am Hals auffällig. Hier handelt es sich dann bereits um eine Absiedlung

Rachenkrebs – Symptome, Ursachen und Diagnose2020-12-02T08:32:50+01:00

Rachenkarzinom – Definition und Fakten

Rachenkarzinom / Rachentumor – Definition und Fakten

Operationsname, Definition: Operation bei Rachenkarzinom (Pharynxkarzinom) bzw. Entfernung eines bösartigen Tumors des Rachens (Rachenkrebs) / Im Bereich des Rachens können sich an verschiedenen Stellen bösartige Tumoren bzw. Rachenkrebs bilden. Diese können im Mundrachen (Oropharynx) oder auch im unteren Rachen (Hypopharynx) entstehen. Ein Tonsillenkarzinom ist bspw. ein bösartiger Tumor, der sich im Bereich der Gaumenmandel

Rachenkarzinom – Definition und Fakten2020-12-02T08:34:18+01:00

Rachenkrebs Überblick

Rachenkrebs / Rachenkarzinom / Pharynxkarzinom – Überblick

Auszug: Rachenkrebs bezeichnet einen bösartigen Tumor im Rachenraum. Synonyme für Rachenkrebs sind Rachenkarzinom, bösartiger Rachentumor, Pharynxkarzinom, Oropharynxkarzinom oder Hypopharynxkarzinom. Unter „Rachenkarzinom – Definition und Fakten“ werden die Begriffe unterteilt und erklärt. Rachenkrebs kann an verschiedenen Bereichen des Rachens auftreten. So ist bspw. das Tonsillenkarzinom ein bösartiger Tumor der

Rachenkrebs Überblick2020-12-02T08:54:47+01:00

Alternativen, Heilungschancen und Risiken bei einem Hodentumor / Hodenkrebs

Risiken bei der radikalen inguinalen
Orchiektomie / Operation bei Hodenkrebs bzw. Hodentumor

Risiken
der Operation:
Folgende spezifische Risiken dieser Operation sind zu
erwähnen:

  • Nachblutung(Hämatom) mit evtl. Notwendigkeit der
    operativen Revision
  • Wundinfektion, die ggf. eine antibiotische
    Therapie notwendig macht
  • Neuralgie, d.h. Schmerzen in der Leiste, die
    häufig vorübergehend sind
  • Bildung von Blutgerinnseln (Thrombose) und
    Lungenembolie
  • Narbenbildung

Hinweis: Der Abschnitt gibt nur einen kurzen Abriss über

Alternativen, Heilungschancen und Risiken bei einem Hodentumor / Hodenkrebs2020-12-02T09:08:59+01:00

Hodenkrebs / Hodentumor – nach der Operation

Hodenkrebs / Hodentumor – Nach der Operation (Nachsorge und Rehabilitation)

Ergebnis:
Der
veränderte Hoden wurde operativ über die Leiste freigelegt und bei Malignität
entfernt.

Nach der Operation kommt es in der Regel zu einer primären
Wundheilung ohne Infektion und nur geringer Narbenbildung. Die pathologische
Untersuchung des entfernten Hodens und die Staging-Untersuchungen schließen
sich an. Der behandelnde Urologe bespricht die Befunde

Hodenkrebs / Hodentumor – nach der Operation2020-12-02T08:28:01+01:00

Radikale inguinale Orchiektomie bei Hodenkrebs / Hodentumor – die Operation

Radikale inguinale Orchiektomie- Die Operation (Teil 2)

Die
Operation im Detail:
Nach der Rasur im OP-Vorraum schließt sich eine
ausgiebige Desinfektion und das sterile Abdecken mit Tüchern an. Eine Hautinzision erfolgt 2
Querfinger oberhalb und parallel zum Leistenband. Das Unterhautfettgewebe wird
bis auf die Faszie des Musculus obliquus externus (Bauchwandmuskel)
durchtrennt. Der Leistenkanal wird vom inneren bis zum äußeren Leistenring

Radikale inguinale Orchiektomie bei Hodenkrebs / Hodentumor – die Operation2020-12-02T08:32:50+01:00
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