Makulaforamen-Operation: Die Operation
Makulaforamen-Operation: Die Operation (Teil 1)
Vorbereitung zur Operation: Am Tag der Vollnarkose darf der Patient nicht Essen und nicht Trinken, da der Narkosearzt sonst u.U. die Narkose nicht sicher durchführen kann. Vor der Operation wird die Pupille mit Augentropfen erweitert.
Narkose: Wird eine örtliche Betäubung gewählt, so erfolgt diese ähnlich wie beim Zahnarzt mit einer Spritze. Die Betäubung hält wenige Stunden
Makulaforamen-Operation: Nach der Operation
Nach der Operation (Nachsorge und Rehabilitation)
Ergebnis: Optimalerweise ist das Makulaforamen nach der Operation geschlossen. Wie gut diese Heilung erfolgt, ist ganz wesentlich von der Ausgangssituation abhängig. Die Sehkraft ist unmittelbar nach der Operation sehr schlecht, da durch die im Auge befindliche Gasfüllung nicht hindurchgesehen werden kann. Wenn dann das Gas allmählich abgebaut wird und durch das eigene Augenwasser ersetzt wird,
Überblick Makulaforamen-Operation
Überblick Makulaforamen-Operation (Makulaloch-Operation)
Auszug: Wenn die zentrale Netzhaut ein Loch aufweist, kann an dieser Stelle nicht mehr gesehen werden und es kommt zu einer Sehverschlechterung. Dies fällt insbesondere beim Lesen auf, wenn einzelne Buchstaben plötzlich zu fehlen scheinen oder aber auch dadurch, dass es schwer fällt Details zu sehen. Optimalerweise ist das Makulaforamen nach der Operation geschlossen. Die Operation des
Makulaforamen-Operation – Definition und Fakten
Makulaforamen-Operation (Makulaloch-Operation) – Fakten
Operationsname, Definition: Makulaforamen-Operation bzw. Makulaloch-Operation / Die Makulaforamen-Operation ist definiert als Glaskörperentfernung (Synonym: Vitrektomie) und der Entfernung von auf der Netzhautoberfläche befindlichen Gewebsmembranen und ggf. auch der Membrana limitans interna. Bestandteil der Operation ist die Einbringung eines Luft-Gas-Gemisches oder von Silikonöl am Ende der Operation.
Die Operation wird angewandt bei Vorliegen eines Vollbildes eines Makulaforamens in Abhängigkeit