Tonsillotomie bzw. Teilentfernung der Gaumenmandeln – Definition und Fakten

Tonsillotomie bzw. Teilentfernung der Gaumenmandeln – Fakten

Operationsname, Definition: Die Tonsillotomie ist eine Teilreduktion bzw. Teilentfernung der Gaumenmandeln (Tonsilla pallatina) in der Regel beidseits mittels Lasertechnik („Lasertonsillotomie“) oder Radiofrequenztechnik („Radiofrequenztonsillotomie“).

Facharzt dieser Operation: Der Eingriff erfolgt routinemäßig durch den HNO-Facharzt. Diese Operationsmethode wird bei o.g. Diagnose und Symptomen angewandt (siehe dazu: Tonsillotomie – Ursachen, Symptome und

Tonsillotomie bzw. Teilentfernung der Gaumenmandeln – Definition und Fakten2020-12-02T08:18:45+01:00

Tonsillotomie bzw. Teilentfernung der Gaumenmandeln – Ursachen, Symptome und Diagnose

Tonsillotomie bzw. Teilentfernung der Gaumenmandeln – Diagnose und Differenzialdiagnose

Diagnose: Die Diagnose ist die Gaumenmandelhyperplasie (lat. Hyperplastische Tonsillitis palatinae), eine auftretende Vergrößerung und Zerklüftung der Gaumenmandeln.

Differenzialdiagnose: Als Differentialdiagnosen kommen die chronisch rezidivierende Tonsillitis sowie generalisierte lymphatische Erkrankungen in Betracht.

Tonsillotomie bzw. Teilentfernung der Gaumenmandeln – Ursachen, Symptome und Diagnose2020-12-02T08:34:03+01:00
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