Rückenmarkstumor – die Operation 1

Rückenmarkstumor-Entfernung: Die Operation (Teil 1)

Vorbereitung zur Operation: Die Vorgaben des Anästhesisten bzgl. Nüchternheit und Einnahme der Medikamente und gegebenenfalls Schlaftablette werden eingehalten.

Narkose: Vollnarkose mit oraler Intubation, Anlage eines zentralen Venenkatheters, eines Arterienkatheters am Arm und eines Blasenkatheters, sogenannte totale intravenöse Anästhesie (also ohne Gasnarkose) / Bei halbsitzender Lagerung wird an der Brust eine Ultraschallsonde (Doppler) mit akustischem Signal angebracht,

Rückenmarkstumor – die Operation 12020-12-02T08:43:21+01:00

Rückenmarkstumor – nach der Operation

Rechtes Bild (© PD Dr. med. Siamak Asgari – klinikum-ingolstadt.de): Das MRT 3 Monate nach der Operation zeigt keinen Resttumor.

Schmerzen und Narben nach der Operation: Gerade bei Wetterwechsel kann auch nach Jahren über unspezifische Narbenbeschwerden berichtet werden, wie leichtes Ziehen im Nacken, was aber keinerlei medizinische Bedrohung darstellt. Aufgrund von Veränderungen in den Schmerzbahnen können chronische Schmerzen in Armen oder

Rückenmarkstumor – nach der Operation2020-12-02T08:39:41+01:00

Rückenmarkstumor – Definition und Fakten

Rückenmarkstumor und Tumorentfernung – Definition und Fakten

Einleitung: Tumoren, die innerhalb des Rückenmarkes entstehen, sind extrem seltene Erkrankungen. Die meisten dieser Tumoren sind gutartig. Die häufigsten Tumore sind hier das Ependymom und das Astrozytom.

Mit zunehmendem Wachstum des Tumors wird das eigentliche Rückenmarksgewebe nach außen verdrängt und ausgedünnt. Schließlich bleibt das für die Motorik und Sensibilität von Armen und Beinen verantwortliche Rückenmark

Rückenmarkstumor – Definition und Fakten2020-12-02T08:35:38+01:00

Ependymom, Astrozytum – Symptome, Ursachen, Diagnose

Ependymom, Astrozytom und Hämangioblastom – Diagnose und Differenzialdiagnose

Diagnose / Differenzialdiagnose: Die aussagekräftigste Untersuchung zum Nachweis und zur Beurteilung eines Tumors innerhalb des Rückenmarkes ist die Magnetresonanztomographie (MRT). Häufig nehmen auch die gutartigen Tumore Kontrastmittel auf. Da die Computertomographie das Rückenmark selbst nicht auflöst, ist diese Untersuchung nicht zielführend. Differenzialdiagnostisch muss bei eher kleinen Veränderungen innerhalb des Rückenmarkes in

Ependymom, Astrozytum – Symptome, Ursachen, Diagnose2020-12-02T08:49:33+01:00
Nach oben