Gerade jetzt in den Sommermonaten wird die Sonne wieder besonders stark und viele Leute bekommen einen Sonnenbrand in unterschiedlich starker Ausprägung. Bei dem Sonnenbrand handelt es sich übrigens um eine Verbrennung, die durch UV-Licht hervorgerufen wird.

Wie entsteht ein Sonnenbrand?

Ausgelöst wird ein Sonnenbrand durch einen zu intensiven und langen Aufenthalt in der Sonne. Dabei kommt es dann zu einem Sonnenbrand, wenn der Körper nicht mehr in der Lage ist, Hautschädigungen, welche durch das UV-Licht ausgelöst wurden zu reparieren. Denn dadurch können die UV-Strahlen durch die geschädigte Haut auch in tiefere Schichten der Haut vordringen und hier zu Verbrennungen führen. Bei solchen Verbrennungen handelt es sich in den meisten Fällen um Verbrennungen sogenannten ersten Grades, aber auch Verbrennungen zweiten Grades sind in schweren Fällen möglich. Das besonders Gefährliche bei einem Sonnenbrand ist auch, dass die Beschwerden und Symptome nicht sofort auftreten, sondern es zwischen vier und bis zu acht Stunden dauern kann, ehe die Symptome des Sonnenbrandes sich bemerkbar machen. Der Höhepunkt der Symptome ist dann meistens nach frühestens zwölf und bi zu 36 Stunden erreicht.

Typische Symptome eines Sonnenbrandes

Ein typisches Merkmal für einen Sonnenbrand ist eine starke Rötung der Haut, wobei die Haut dann häufig bei jeder Bewegung wehtut. Zusätzlich kommt es durchaus vor, dass die Haut juckt und auch leicht angeschwollen ist. Sind die erlittenen Verbrennungen schwererer Natur, dann kann es sogar passieren, dass sich Blasen auf der Haut bilden. Treten sehr starke Beschwerden auf beziehungsweise gehen auch weitere Symptome wie Erbrechen, Übelkeit, Schüttelfrost oder Fieber mit dem Sonnenbrand einher, dann empfiehlt es sich auch, einen Arzt aufzusuchen. Generell sinnvoll ist ein Besuch des Arztes, wenn Babys oder Kleinkinder einen Sonnenbrand bekommen haben. Denn gerade bei den ganz Kleinen ist die Haut noch extrem empfindlich, sodass ein Arzt die geschädigte Haut auf jeden Fall näher untersuchen sollte.

Die Behandlung eines Sonnenbrandes

Schon bei Auftreten erster Anzeichen eines Sonnenbrandes sollte man reagieren und nicht weiter abwarten, ob sich der Sonnenbrand noch weiter verschlimmert. Denn schon, wenn Sie merken, dass die Haut anfängt, zu spannen ist eine Einnahme von Acetylsäure zu empfehlen. Denn dieser Wirkstoff ist in der Lage die Entzündungsbotenstoffe zu hemmen und somit kann eine Verschlimmerung des Sonnenbrandes vermieden werden. Entsprechende Schmerzmittel mit diesem Wirkstoff finden Sie auch kostengünstig in Online Apotheken. Weitere Informationen sind dazu hier verlinkt. Denn bei Doc Morris erhalten Sie viele Medikamente besonders günstig und durch den Einsatz eines Gutscheines können Sie noch zusätzlich sparen. Ebenfalls hilfreich können auch Lotionen oder Gels sein, welche Hydrocortison enthalten.

Quark bei Sonnenbrand besser nicht anwenden

Quark ist als Hausmittel gegen Sonnenband sehr bekannt und vom Grundsatz hilft der Quark, durch seine kühlende Wirkung auch die Schmerzen zu lindern. Allerdings kann man mit dem Quark zum einen keine entzündungshemmende Wirkung erreichen und auf der anderen Seite besteht zumindest immer auch latent die Gefahr, dass durch die vorhandenen Bakterien im Quark zusätzliche Infektionen ausgelöst werden. Aber das Beste, was man bei einem Sonnenbrand tun kann, ist generell ihn erst gar nicht entstehen zu lassen. Daher sollte man sich immer ausreichend mit Sonnencreme einschmieren und auch möglichst wenig in der prallen Sonne aufhalten.