Wer sein Wunschgewicht erreicht hat, freut sich über den Erfolg. Doch häufig ist die Freude nur verhalten, denn anstelle der früheren Rettungsringe zeigt sich die Haut nun schlaff und schlapp. Vor allem im Gesicht und am Hals wird die erschlaffte Haut von Betroffenen als störend und unästhetisch befunden. Daher haben wir in diesem Artikel fünf Tipps zusammengefasst, mit denen die Haut beim Abnehmen straff und jugendlich bleibt.

1. Die richtige Methode zum Abnehmen

Die meisten möchten schnell abnehmen, sodass sie bereits nach kürzester Zeit erste Erfolge feiern können. Grundsätzlich ist das auch möglich, es sollte allerdings gesund sein. Wer beispielsweise durch dauerhaftes Fasten abnimmt, tut dies weder auf eine gesunde Art, noch nachhaltig. Außerdem sorgt der schnelle Gewichtsverlust dafür, dass die Haut sich nicht zurückziehen und der neuen Silhouette anpassen kann. Demzufolge resultiert aus der schnellen Abnahme eine schlaffe Haut, womöglich sogar überschüssige Hautlappen. Wichtig ist also, gesund abzunehmen, indem die Ernährung umgestellt und regelmäßig Sport getrieben wird.

2. Viel Bewegung

Schlaffe Haut beim Abnehmen entsteht vor allem dann, wenn nur die Ernährung umgestellt wird. Dabei ist viel Bewegung äußerst wichtig, um die Durchblutung und den Stoffwechsel anzuregen. Nur so bleibt die Haut straff, auch wenn die Pfunde purzeln.

3. Regelmäßig Sport treiben

Ab und an das Fahrrad anstelle des Autos zu nehmen oder häufiger Treppen zu steigen reicht noch nicht aus, um die Haut zu straffen. Regelmäßiger Sport gehört zum Abnehmen dazu, denn er erzielt gleich drei Erfolge: Sport hält fit und beugt Krankheiten vor. Außerdem unterstützt die Bewegung beim Abnehmen, indem der Kalorienbedarf erhöht wird. Sport ist zudem die Grundlage für eine straffe Haut. Denn dabei wird das Bindegewebe gestärkt und der Körper geformt.

4. Cremes und Lotionen verwenden

Eine schöne und straffe Haut benötigt ausreichend Pflege. Beim Abnehmen vor allem feuchtigkeitsspendende Lotionen wichtig, welche die Kollegenbildung anregen. Denn Kollagen ist ein Baustein, der die Zellen der Haut mit Feuchtigkeit versorgt und sie bei der Regeneration unterstützt.

5. Wechselduschen machen

Wechselduschen stärken das Immunsystem, helfen bei Durchblutungsstörungen in den Beinen und straffen die Haut. Denn der Wechsel zwischen warmem und kaltem Wasser regt die Durchblutung an und fördert den Zellstoffwechsel.

Beim Anwenden der Wechselduschen immer mit warmem Wasser und an den Füßen beziehungsweise an den Händen beginnen. Dann abwechselnd warmes und kaltes Wasser laufen lassen und sich langsam bis zum Körper vorarbeiten. Der Brustbereich sollte dabei ausgespart werden.