Viele Menschen leiden heutzutage unter Rückenschmerzen. Grund dafür ist unter anderem, dass es viele Menschen gibt, die fünf Tage die Wochen mehrere Stunden täglich beispielsweise im Büro oder im Homeoffice arbeiten. Dabei sitzen sie so gut wie die ganze Zeit und nehmen nur in den seltensten Fällen eine gerade Körperhaltung ein. Aufgrund dessen sollte man diverse Optionen in Erwägung ziehen, wie man sich anbahnenden chronischen Rückenproblemen langfristig entgegenwirken kann.

Die Rede ist hier vor allem von Massagen. Diese können viele verschiedene Formen und Anwendungen haben. Am empfehlenswertesten ist jedoch die traditionelle Thai Massage. Vor allem im Raum Zürich sollte man sicher daher unter dem Suchbegriff “Massage Zürich“ ein Bild von den Vorzügen einer professionellen Massage machen. Allerdings gibt es auch einige Tipps und Tricks, wie man eine Massage auch zuhause möglichst effektiv von einem Profi durchführen lassen kann. Ein Überblick.

Zeitdruck vermeiden

Einer der wichtigsten Faktoren beim Durchführen einer Massage ist, sich dabei nicht unter Zeitdruck setzen zu lassen. Massagen sollten eine möglichst entspannende Wirkung erzielen und dabei auch dabei helfen, mal abschalten zu können. Oftmals macht der stressige Alltag vielen Menschen nicht nur psychisch, sondern auch physisch zu schaffen. Eine Massage bietet dafür den perfekten Gegenpol, aber halt nur unter der Voraussetzung, dass man danach am besten nicht noch irgendwelche Termine hat, die einen ständig wieder auf die Uhr schauen lassen. Auf diese Art und Weise wird sich selbst bei der besten Massage langfristig keine innere Ruhe und Entspannung finden lassen.

Dafür ist es ebenso wichtig, sich für die Massage auch an einen Ort zu begeben, der einen möglichst nicht ständig an den stressigen Alltag erinnert und wo man innerlich abschalten kann. Zuhause bietet sich dafür beispielsweise das Schlafzimmer an. Allerdings sollte man am besten vorher auch diverse Gerätschaften wie Handy, Smartphone, Tablet oder Computer, die sich eventuell im Schlafzimmer befinden, ausschalten.

Unterstützung durch Duftkerzen und Musik

Ein Masseur sollte vor allem auch darauf achten, dass eine bereits entspannende Umgebung noch zusätzlich durch weitere Faktoren in einer konstruktiven Art und Weise ergänzt wird. Die Rede ist hier beispielsweise von Duftkerzen, die einen wohligen Duft versprühen. Dieser wirkt auf viele Menschen vor allem dahingehend auch entspannend, dass er neu und bisher unbekannt ist und sie während der Massage nicht an den ständigen Alltag erinnert.

Aber auch Musik kann den Effekt der Entspannung verstärken. Dafür sollte sie natürlich möglichst ruhig sein und keine sonderlich große Anspannung hervorrufen. Pop- und Rockmusik eignet sich daher eher weniger, da sie oft von Rhythmus und vielen weiteren recht lebhaften Elementen geprägt ist. Stattdessen kann man beispielsweise auf leise und ruhige Klaviermusik setzen, die die zu massierende Person sogar in einen Trance-ähnlichen Zustand versetzen kann. Nicht selten schlafen einige Menschen während der Massage auch ein. Dies ist allerdings ein sehr gutes Zeichen, so sind vor allem die Muskeln im Schlaf so entspannt wie sie es im Wachzustand nur selten sein können. Dies kann dem Masseur deutlich in die Karten spielen, kann er seine Arbeit durch den zusätzlichen Entspannungseffekt so noch zusätzlich gewinnbringend durchführen.