Für die meisten Menschen ist der Begriff des Faceliftings gleich eins mit schmerzhaften, operativen Eingriffen im Gesicht. Die Haut wird gestrafft und ein maskenhaftes Aussehen entsteht. So oder ähnlich verstehen die meisten diesen klassischen Eingriff in der plastischen Chirurgie. Doch nur die Wenigsten wissen, dass zum eigentlichen Facelift nicht direkt auch zum Skalpell gegriffen werden muss. Heutzutage gibt es immer mehr alternative Methoden, um die Gesichtshaut auf ganz schonende Art und Weise straffen zu lassen zu können. Beispielsweise sind besonders minimal invasive und sogar non-invasive Eingriffe immer häufiger bei dieser Behandlung immer beliebter. Sie sind weitaus schonender als die herkömmliche Methode und mit wesentlich weniger postoperativen Schmerzen verbunden, da es sich hierbei eben nicht um einen chirurgischen Eingriff handelt.

Weit weg von der klassischen Methode

Noch heute sind die meisten Menschen davon überzeugt, dass das eigentliche Facelifting nur über einen chirurgischen Eingriff überhaupt möglich sei. In der plastischen und ästhetischen Chirurgie wird bei diesem Vorgang die Gesichtshaut vom Muskeluntergewebe des Gesichtes getrennt. Und das erfolgt unter Vollnarkose und ist ein abgeschlossener und vollumfänglicher chirurgischer und operativer Eingriff. Etliche Vernarbungen, mal mehr mal weniger, bleiben zurück und die Schnitte, die zur Anhebung und auch Lösung der Gesichtshaut notwendig sind, sind teils auch nach etlichen Jahren sichtbar. Zwar wird die Gesichtshaut in der Regel hierbei am Ohransatz vernäht, doch nicht immer bleiben diese Spuren der Eingriffe unsichtbar.

Die Straffung der Gesichtshaut ist das Ziel dieser chirurgischen Eingriffe und kommt es zu einer übermäßigen Straffung, entsteht die Masken ähnliche Gesichtsmimik. Mittlerweile gibt es dank der immer moderneren und ausgefeilteren Techniken auch ganz neue und wesentlich sanftere Methoden der Gesichtsstraffung. Der Weg vom klassischen Facelift und seiner eher massiven Methodik entfernt sich von Jahr in der ästhetischen und plastischen Chirurgie. Und das ist auch gut so, denn nicht selten ergaben sich bei der klassischen Methode etliche medizinische Komplikationen, die sich im späteren Verlauf nach der OP auch nicht lindern ließen und andere Unannehmlichkeiten für die Patienten selbst.

Sanfte Methoden – bessere Ergebnisse

Ein Facelifting ohne jegliche operativen Eingriffe vornehmen zu lassen, ist heutzutage in jeder guten Schönheitschirurgie möglich. Auf www.plastische-chirurgie-berlin.de/leistungen/facelift/ beispielsweise, findet man jede Menge Input diesbezüglich. Mit Facelifting ohne Narben werben etliche Praxen und Kliniken, die sich diese Maßnahmen eben ohne operative Eingriffe auf die Fahne geschrieben haben. Als minimal invasiv, welches mit nur minimalen Eingriffen getätigt wird, und sogar non-invasiv, also ohne direkten Eingriff in das jeweilige Gewebe, gelten diese Methoden beispielsweise, bei denen weder eine Vollnarkose, noch eine örtliche Betäubung nötig ist, noch eben schwerer Eingriffe und späterer Narbenbildungen. Straffungsbehandlungen mit Ultraschall und Tiefenwärme beispielsweise verfehlen ebenfalls ihre Wirkung nicht und sind durchaus vergleichbar im Ergebnis, wie bei der herkömmlichen Methode. Außerdem haben diese Behandlungsmaßnahmen einen ganz wesentlichen positiven Aspekt und Nebeneffekt. Die Gesichtsmimik bleibt absolut erhalten und erhält weiterhin den ganz natürlichen Ausdruck. Unterspritzungen der einzelnen Faltenbildungen mit Hyaluronsäure ist ebenfalls wesentlich sanfter, als das komplette Lifting nach alten Methoden. Es gibt also genügend Alternativen zum Facelifting, bevor man sich tatsächlich unters Skalpell legt.