Dass CBD ein sehr breitgefächertes Wirkungsspektrum hat, ist nicht neu. Doch gerade nach einer erfolgten Operation handelt es sich um ein Mittel, das auf natürliche, sanfte Weise hilft, Entzündungen zu verhindern und Schmerzen zu lindern. Wer es gerne ausprobieren möchte, muss zudem – anders als bei klassischen Schmerzstillern – nicht mit starken Nebenwirkungen oder einer Abhängigkeit rechnen.
CBD ohne berauschende Wirkung
Die positive Eigenschaft von CBD lässt sich nicht darauf zurückführen, dass es eine berauschende Wirkung mit sich bringt. Wenn Sie weitere Information zu CBD Öl auf Limucan.com einholen, stellt sich bald heraus: THC und CBD stammen zwar beide aus der Hanfpflanze, doch CBD hat rein gar nichts mit Drogen oder „high sein“ zu tun. Deshalb wird CBD Öl legal verkauft und kann von vielen verschiedenen Personengruppen ohne Bedenken angewendet werden. In dem Öl sind unter anderem Mineralstoffe, Spurenelemente und verschiedene Vitamine enthalten, die den Körper gerade bei einer Krankheit oder nach einer OP neue Kraft schöpfen lassen.
CBD nach einer Operation
Generell wirkt CBD entspannend und fördert einen gesunden Schlaf sowie einen ausgeglichenen Alltag. Vor allem kurz vor und kurz nach einem operativen Eingriff ist es wichtig, dass sowohl Körper als auch Geist genug Kraft haben, um die körpereigenen Heilungsprozesse in Gang zu setzen. Deshalb wirkt ein rein pflanzliches Mittel wie das CBD positiv.
CBD hemmt Entzündungen im Körper. Je nachdem, um welche Operation es sich handelt, haben sich bereits vor dem Eingriff Entzündungsherde im Körper entwickelt. Diese auszuschalten oder wenigstens abzumildern, ist wichtig, damit alles schnell heilen kann. Manchmal kann es passieren, dass sich zum Beispiel die Wunde selbst, eine Narbe oder andere Areale im Körper nach einem Eingriff entzünden. Hier kann sowohl von außen durch entsprechende Salben als auch innerlich durch die Einnahme von CBD-Öl entgegengewirkt werden. Je eher die Entzündungen fernbleiben, desto schneller kann der ganze Organismus heilen und ist wieder voll einsatzfähig.
Eine OP besser überstehen dank CBD
Neben der entzündungshemmenden Wirkung hat CBD noch einen anderen Vorteil, der speziell nach einer OP wichtig ist. Es wirkt antibakteriell. Gerade frische Wunden sind sehr anfällig für das Eindringen von Bakterien von außen. Daher ist neben einer guten Hygiene wichtig, dass der Körper von alleine entsprechend gegen die Bakterien ankämpfen kann. CBD wird von einigen Experten als natürliches Antibiotikum gesehen. Das bedeutet allerdings nicht, dass das klassische Antibiotikum vollständig abgesetzt werden kann. Generell sollte die Einnahme nur in Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Manche Schmerzmittel und die Narkose selbst können eine Übelkeit verursachen. Da CBD gegen Probleme mit dem Magen, dem Darm und generell gegen Übelkeit und Brechreiz hilft, kann es auch hier ein adäquates Mittel gegen die Nachwirkungen einer OP darstellen. Selbst dann, wenn dem Betroffenen bereits übel ist, eignet sich CBD: Wenige Tropfen genügen, sodass Menschen nicht mit einem unangenehmen Geschmack kämpfen müssen, während sie ohnehin einen empfindlichen Magen haben.
Wundheilung positiv beeinflussen
Je besser die Wundheilung abläuft, desto eher sind Menschen nach einer Operation wieder fit. Da CBD antibakteriell wirkt und Entzündungen hemmt, eignet es sich dazu, die Wundheilung zu unterstützen. Das sogenannte Endocannabinoidsystem der Haut kann zudem positiv beeinflusst werden. Die mögliche Folge: Die Haut heilt schneller zu, verschließt somit die Wunde und verhindert den Eintritt von Keimen und Erregern.
Cannabinoide können insofern bei der Wundheilung helfen, als dass sie Schmerzen lindern und antiseptisch wirken. Dadurch wird die Wunde geschont und der Körper kommt zur Ruhe.