Alkohol, Tabak, Drogen, Fast Food oder auch Süßigkeiten sind Genussmittel, die fest in der Gesellschaft verankert sind. Obwohl jeder über die Folgen dieser Genussmittel Bescheid weiß, werden sie in hohen Maßen konsumiert. In jungen Jahren kommen die meisten auf den Geschmack und behalten ihre Gewohnheiten bis zum Ende ihres Lebens – meist endet dieses Leben an den Folgen des Konsums.

Prävention in Hinsicht auf dieses Thema ist sehr wichtig, aber für viele ist es schon zu spät. Die einzige Rettung für sie ist die Therapie oder der Entzug. Manche schaffen es zwar auch ohne, aber leider nur die wenigsten.

Leider verstehen viele „Abhängige“ nicht, wie drastisch die Auswirkungen des Konsums auf den Körper sind. Wer zum Beispiel jeden Tag eine Tüte Chips isst, der wird sehr wahrscheinlich im mittleren Alter Diabetes Typ 2 entwickeln – insbesondere ohne sportlichen Ausgleich. Das Gleiche gilt auch für diejenigen, die abhängig von Tabak sind und über Jahrzehnte rauchen. Irgendwann wird für diese Menschen auch der Moment der Folgen kommen, die höchstwahrscheinlich tödlich enden werden.

Ärzte über das Thema „Rauchen“

Rauchen zählt zu den am weitesten verbreiteten Süchten und ist zusätzlich der Grund für unzählige Krebserkrankungen und frühzeitige Tode. Jeder Arzt der Welt sagt den Patienten, dass sie unbedingt mit dem Rauchen aufhören müssen. Dabei gibt es kein „ein bis zwei Zigaretten sind in Ordnung“ oder Ähnliches. Tabak und die Zusatzstoffe in der Zigarette sind extrem schädlich für den Körper und greifen nahezu alle Organe an. Viele Leute denken, dass sie durch das Rauchen nur ein erhöhtes Risiko für Krebs haben. Das ist zwar wahr, aber sie haben auch ein erhöhtes Risiko für sehr viele weitere Krankheiten: Beschleunigte Alterung der Haut & Organe, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Zahnprobleme, Bronchitis etc.

Rauchen besitzt nicht einen einzigen Vorteil, aber dennoch machen es die Leute. Viele Abhängige möchten auch gerne aufhören, aber sie schaffen es nicht. All diese sollten sich eine Therapie suchen oder auf „harmlosere“ Alternativen umsteigen. Zum Beispiel eignet sich eine Vape zur Abgewöhnung, weil damit auch ohne Nikotin geraucht werden kann. Ohne Nikotin ist es deutlich besser für den Körper, aber dennoch wird ein ähnlicher Effekt erzählt.

Viele Menschen sind auch nicht per se vom Rauchen abhängig, sondern von der Gewohnheit des Rauchens. Sie finden es einfach zufriedenstellend, wenn sie etwas rauchen – dabei spielt es keine Rolle, was es ist.