Bereits im Studium sieht sich der Medizinstudent einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber. Neben dem Lernen aller theoretischen Grundlagen steht ebenfalls die praktische Ausbildung eine große körperliche und psychische Belastung dar. Nach abgeschlossener Ausbildung stehen dem Mediziner dann eine Vielzahl von Türen offen: Neben Kliniken und Arztpraxen suchen Labore und Pflegeeinrichtungen händeringend nach ausgebildetem Personal. Auch kann man in die Forschung gehen und eine Anstellung in Gesundheitsämtern und Ärztekammern anstreben. Optional machen sich viele Mediziner durch eine eigene Praxis selbstständig oder arbeiten auf Honorarbasis.

Beweggründe für die Entscheidung gegen Honorarbasis

Für Mediziner mit abgeschlossenem Studium bieten sich mehrere Möglichkeiten. Sie können durch Honorar entlohnt werden oder fest angestellt in einer der oben genannten Institutionen arbeiten, wo sie durch eine Ärztevermittlung hin vermittelt werden. Bei Honorararbeit kann der Arbeitnehmer selber seinen Work Load und das Arbeitsumfeld autonom bestimmen, was für viele ein Vorteil darstellt, jedoch fehlt es somit auch an einer festen Arbeitsstruktur und das Arbeitsumfeld ist folglich nicht immer gleich. Diese Autonomie zeigt sich auch dadurch, dass man selber für seine Versicherung Sorge zu tragen hat. Wenn sich Mediziner also für Arbeit auf Honorarbasis entscheiden, müssen sie einerseits den Umgang mit Patienten bewältigen und andererseits sich im neuen Arbeitsmilieu koordinieren, was ein hohes Maß an Selbstorganisation fordert. Der damit verbundene Stress wird dadurch verstärkt, dass der Arzt variabel an verschiedenen Stellen einsetzbar sein muss, was möglicherweise mit der Freizeitgestaltung kollidiert. Man muss also Vor- und Nachteile zwischen beiden Optionen abwiegen. Wer sich für die Festanstellung entscheidet, ist bei einer Ärztevermittlung genau an der richtigen Stelle.

Warum entscheide ich mich für eine Festanstellung?

Sich für eine Festanstellung zu entscheiden bedeutet nicht gleichzeitig, dass man als Arbeitnehmer alle seine Freiheiten aufgibt. Da die Kliniken und Einrichtungen bereits zahlreiche Erfahrungen gesammelt haben, wird fleißig an einem umfangreichen Leistungspaket gearbeitet, um die Arbeit zu verbessern. Die Arbeitgeber wissen mittlerweile, wie ihr Personal ihre Prioritäten bei der Jobwahl setzt. Ob die Arbeit mit den Patienten verbessern oder neuste Einblicke in innovative Technologien liefern, den Chancen zur arbeitgeberfinanzierten Weiterbildung sind keine Grenzen gesetzt.

An wen wende ich mich bei der Wahl?

Natürlich fällt es schwer, sich beruflich zu orientieren, wenn man täglich sowohl Arbeit als auch Privatleben meistert. Eine einfache und kostenfreie Erleichterung der Suche für den passenden Arbeitgeber, wo die Potentiale des Einzelnen im Vordergrund stehen, bietet dabei ein Unternehmen zu Ärztevermittlung, die sowohl vermittelt als auch beratende Tätigkeiten ausführt.