„Das Gesicht ist der Spiegel der Seele“. Schon in Goethes Faust war klar, dass das Gesicht der dominierende Part des menschlichen Körpers ist. Problem dabei: Viele Menschen sind unglücklich mit den Proportionen ihres Gesichts – vor allem mit der Nase. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Viele Menschen sind grundsätzlich unzufrieden mit ihrem Riechorgan – quasi von Geburt an. Einigen ist sie zu groß, anderen zu klein. Wieder andere empfinden sie als zu stupsig, zu kantig oder zu sehr gebogen. Ein weiterer Grund, der einen Eingriff nötig macht, sind Unfälle aus denen Gesichts- oder insbesondere Nasenverletzungen resultieren (z.B. Nasenbeinbruch).  

Generell gilt: Umfragen ergeben, dass die Nasenkorrektur eine der am meisten nachgefragten Eingriffe der plastisch-ästhetischen Chirurgie ist.  

Doch: Ist immer eine teure und schmerzhafte Operation nötig? „Ein nicht zufrieden stellendes Aussehen der Nase können wir sehr gut mit Hilfe einer speziellen Füllsubstanz (Dermal Filler) korrigieren“, sagt Professor Dr. Dr. med. Johannes Franz Hönig. „Dazu platzieren wir stabilisierendes Hyaluron-Gel punktgenau an den richtigen Stellen“, erklärt der Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie mit eigener Praxis-Klinik in Hannover.  

Mit der angesprochenen Methode lassen sich der Nasenrücken begradigen, fehlendes Volumen kompensieren und sogar die Nasenspitze leicht anheben. Letzteres wird vor allem von Frauen als Schönheitsmerkmal geschätzt und oft nachgefragt. Ziel der Methode ist immer: Konturlosen Nasen ein ansprechendes Profil geben. Das wirkt sich positiv auf die Gesichtszüge aus und vermittelt damit dem Patienten ein besseres Lebensgefühl.  

Ganz besonders geeignet für behutsame Modellierungsmaßnahmen ist Hyalonsäure. Sie ist natürlicher Bestandteil des menschlichen Bindegewebes und bindet Wasser. Diese gelartige Flüssigkeit verleiht Gewebepartien, in denen sie sich hoch konzentriert befindet, eine stark ausgeprägte Druckfestigkeit – dies verhindert Faltenbildung und andere Alterungsmerkmale.  

Prof. Dr. Dr. Hönigs Eingriff wird mit besonders dünnen Kanülen durchgeführt um das Risiko von Gewebeverletzungen zu vermeiden. Der gewünschte Effekt des ambulant durchgeführten Eingriffs wird schon während der Operation sichtbar und hält meist bis zu einem Jahr – manchmal auch länger. Danach wird empfohlen, den Eingriff zu wiederholen, um die Wirkung aufzufrischen. „Der Organismus weiß, dass die Hyaluronsäure eine wertvolle Substanz ist“, erklärt Prof. Dr. Dr. Hönig. „Deshalb bedient er sich bisweilen gern aus diesem neu angelegten Depot.“ Ein weiterer Vorteil: Die Revitalisierung der Haut wird angeregt – und die Eigenproduktion von Hyaluronsäure ebenfalls. 

Großes Plus für Patienten: Im Gegenteil zu konventionellen Operationen, können Patienten ihr gewohntes Leben nach dem kleinen Eingriff, ohne Beeinträchtigungen, sofort weiterführen. Das steigert Lebensqualität und Selbstbewusstsein. Und: Es verhindert unnötigen Stress.

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