Vollbart, Drei-Tage-Bart oder Schnurbart – Gesichtsbehaarung liegt wieder voll im Trend. Nichts steht mehr für Männlichkeit und Stärke. Allerdings ist nicht jeder Mann mit einem markanten maskulinen Bart gesegnet. Betroffene Männer nehmen ihren lichten oder spärlichen Bartwuchs vielfach als Makel wahr. Ihr Selbstbewusstsein leidet. Eine Option: Die Bart-Haartransplantation.

Natürliches Aussehen durch Eigenhaar

Eine Bart-Haartransplantation funktioniert vergleichbar mit einer herkömmlichen Haartransplantation. Spenderhaare werden am Hinterkopf entnommen, aufbereitet und anschließend in die Bartregion implantiert. Im Ergebnis wächst der Bart zukünftig dichter und voller, Lücken wurden geschlossen. Die plastischen Chirurgen nutzen dafür zwei verschiedene Methoden. Zum einen die FUT (Follicular Unit Transplantation) und zum anderen die FUE (Follicular Unit Extraction). Während bei der FUT ein schmaler Hautstreifen am Hinterkopf des Patienten entnommen wird, aus welchem Haare mit ähnlicher Struktur extrahiert werden, greift man bei der FUE auf kleine Haareinheiten (Grafts)  aus verschiedenen Körperregionen zurück. Im Gesicht werden diese dann zumeist in Vierergruppen wieder eingepflanzt. Dieser Eingriff dauert je nach Anzahl der Haare und persönlichen Voraussetzungen mehrere Stunden und ist dementsprechend preisintensiv. Viele Deutsche Patienten nutzen daher renommierte Kliniken in Istanbul für eine Bart-Haartransplantation. So müssen Männer für eine Haartransplantation Türkei Testsieger von etwa 1300,- € einplanen.

Ein Leben lang ein dichter Bart

Die Gründe für einen spärlichen bzw. lückenhaften Bartwuchs variieren. Teils liegen hormonelle Ursachen vor, teils Narben. Mitunter handelt es sich aber auch um eine genetische Veranlagung. Im Verlauf der Haartransplantation Istanbul ist der Mann bei vollem Bewusstsein, kann sich mit Musik ablenken oder mit dem OP-Personal reden. Der Eingriff selbst wird unter lokaler Betäubung ambulant durchgeführt. Bevor es jedoch zur Verpflanzung der Haare kommt, besprechen die Mediziner den Eingriff mit ihren Patienten. Sie zeigen Möglichkeiten und Grenzen der Bart-Haartransplantation auf. Der spätere Verlauf des Bartes wird im Gesicht angezeichnet. Besonders feine Haare implantierten die plastischen Chirurgen nicht, denn das Ergebnis soll möglichst natürlich und real wirken. Nach einer Bart-Haartransplantation wachsen die neuen Barthaare an und bleiben dem Mann ein Leben lang erhalten. Das endgültige Ergebnis der Behandlung ist nach etwa einem halben Jahr sichtbar. Viele Männer tauschen über ihre Haartransplantation NRW in diversen Foren aus. Dort sind auch Vorher-Nachher-Bilder verfügbar. In der ästhetischen und plastischen Chirurgie gilt die Bart-Haartransplantation als weitestgehend risiko- und komplikationsarm. Als mögliche Risiken sind eventuelle Entzündungen der Haut oder Narbenbildung zu nennen. Sie können jedoch durch einen erfahrenen und fähigen Chirurgen auf ein Minimum reduziert werden.

Tipp: Männer, die eine Chemo- oder Strahlentherapie erhalten, sollten die Behandlung zunächst abschließen, bevor sie eine Bart-Haartransplantation beginnen. Im Allgemeinen sollte die Haut vor einer Haartransplantation frei von Entzündungen sein.

Fazit: Die Bart-Haartransplantation ist eine probate und vor allem nachhaltige Methode, lichten Bartwuchs zu beheben. Dank der implantierten Haare aus dem Hinterkopf oder anderen Körperregionen können Lücken geschlossen und ein dichterer Bartwuchs erzeugt werden. Das Ergebnis ist dauerhaft und stärkt in aller Regel das Selbstbewusstsein der Männer binnen kürzester Zeit.