Viele Frauen schöpfen wieder Hoffnung, denn ihr Leidensdruck ist groß. Obwohl das Thema Belastungsinkontinenz in unserer Gesellschaft tabuisiert wird, betrifft es zahlreiche Frauen in allen Lebenszyklen. Der unwillkürliche Abgang von Urin bei körperlicher Belastung wie Niesen, Lachen oder Husten beeinträchtigt das Wohlbefinden der Frauen erheblich. Teilweise führt er  sogar zu sozialen Isolation. Die moderne Lasertechnologie bietet mit FemiLift nun einen neuen Lösungsansatz. Hohe Erfolgsraten sprechen für diese Behandlung bei Stress-Harninkontinenz.

Bewährte Technologie bei neuem Einsatzgebiet

Vielen Frauen fällt es schwer, über Beschwerden der Harnwege oder gar der Geschlechtsorgane zu sprechen. Stress Harninkontinenz ist jedoch ein weit verbreitetes Phänomen, vor dem auch junge Frauen durch Schwangerschaften und Geburten nicht gefeit sind. Ausgehend von hormonellen Veränderungen wandelt sich zudem das Gewebe an den Scheideninnenwänden. Es wird dünner, weniger elastisch und trockener. Oftmals geht die Stress-Harninkontinenz auf eine mangelnde Stabilisierung der Harnröhre zurück, die wiederrum auf einer Schädigung des Beckenbodens basiert. Mit der schmerzfreien und ambulanten Behandlung per CO2 Laser helfen erfahrene Mediziner betroffenen Frauen, diesem Körperdefizit langfristig ein Ende zu bereiten oder es wenigstens merklich zu lindern. Sie bauen dabei auf eine Technologie, die bereits seit Jahren erfolgreich in der ästhetischen dermatologischen Medizin sowie der medizinischen Kosmetik zur Hautverjüngung und Hautstraffung eingesetzt wird.

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Die Wirkungsweise der intelligenten Laser-Behandlung

Bei der FemiLift Laserbehandlung kommt ein fraktionierter Pixel CO2 Laser zum Einsatz. Dafür führt der behandelnde Arzt einen Applikator in die Scheide der Frau ein, der im 360° Winkel hochdosiertes Laserlicht abgibt. Der damit tiefenthermisch erzielte Effekt regt den Kollagenaufbau der Vagina an, indem er für mikroskopisch feine Kanäle bis tief ins Gewebe sorgt. Während der Heilung wird das vaginale Gewebe erneuert. Der Eingriff selbst dauert weniger als 30 Minuten und lässt sich hervorragend in die reguläre ambulante Vorsorge einbinden. Besonders die Tatsache, dass der Eingriff minimal-invasiv ohne Ausfallzeiten oder Schmerzen stattfindet, überzeugt viele betroffene Frauen. Über rasche spürbare Ergebnisse berichten die Patientinnen. Bereits nach drei Behandlungen im Abstand von 4 Wochen sowie einer zusätzlichen späteren Behandlung hat sich der unwillkürliche Harnverlust im Regelfall deutlich verbessert.

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Die positiven Nebeneffekte der FemiLift Laserbehandlung

Auch wenn zahlreiche Frauen die Behandlung mit Hilfe des FemiLift Lasers aufgrund ihrer Blaseninkontinenz in Anspruch nehmen, sind die Einsatzgebiete dieser speziellen Lasertechnologie weitaus vielseitiger. Ebenso erfolgreich setzen die Mediziner den fraktionierten CO2 Laser bei Indikationen wie trockener Scheide, Wechseljahrsbeschwerden oder allgemein zur Straffung der Vagina ein. Durch den Kollagenaufbau in der Scheide wird die Elastizität verbessert und die Feuchtigkeit zurückgebracht. Häufigen Infektionen wird dadurch zudem vorgebeugt. Durch die erhöhte Sensitivität der Vagina stellt sich folglich besseres sexuelles Empfinden ein.

Fazit: Der FemiLift Laser verspricht rasche und spürbare Erfolge bei der Behandlung leichter bis moderater Stress-Harninkontinenz. Die Behandlung erfolgt ambulant und ohne Ausfallzeiten für die Patientin. Neben der Belastungsinkontinenz findet die Lasertechnologie auch bei Indikationen wie trockener Scheide, rezidivierenden Infektionen, Wechseljahresbeschwerden sowie zur Rehabilitation nach einer Geburt Anwendung. Gleichermaßen empfehlen Mediziner FemiLift zur Straffung der Vagina.