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2020-11-27T14:06:18+01:00

Die Gebärmutter ist wie der Name schon verrät, Wachstums- und Schutzzone für eine befruchtete Eizelle, später Embryo. Die Gebärmutter ist sehr muskulös und stark dehnungsfähig. Ihre Schleimhaut ist menstruationsbedingt einem ständigen Wandel (Auf- und Wiederabbau) unterlegen. Die weiblichen Eierstöcke sind die Geschlechtskeimzellen der Frau.

In ihr wachsen monatlich in der Periode die befruchtbaren Eizellen heran und wandern dann durch den Eileiter in den unteren Teil des Uterus, die Gebärmutter. Die Gebärmutter ist dementsprechend also auch Aufnahmeort für die männlichen Spermien. Erkrankungen des Uterus sind sehr vielfältig und reichen über Infektionen, Entzündungen (bakterielle), Zellveränderungen, Geschwulste, bis hin zu Krebs und anderen Indikationen, die mit der Geburt einhergehen können.

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