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2020-11-27T14:23:03+01:00

Die Diagnostik
erfolgt zunächst im Rahmen einer sogenannten klinischen Untersuchung. Häufig
zeigt der erste Blick auf den Fuß bereits die zugrunde liegende Erkrankung. Die
Untersuchung des Gangbildes sowie die typischen Zeichen der Krallen- und
Hammerzehe, häufig mit Ausbildung einer Schwiele
über den Zehengelenken, bestätigen die Diagnose. Röntgenbilder des betroffenen
Fußes in zwei Ebenen unter Belastung (stehend) sind für die Operationsplanung
unverzichtbar. Anhand der Röntgenbilder wird das Ausmaß der Arthrose (Gelenkverschleiß)
und das Ausmaß der Luxation (Verrenkung) der Zehengelenke bestimmt.

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