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2020-11-27T13:55:43+01:00

Diagnose: In vielen Fällen ist bereits die klinische Untersuchung (sehen, tasten) für eine erste Diagnose ausreichend. Für eine genaue Diagnose, die für die Wahl der richtigen Therapie entscheidend ist, sind jedoch Röntgenaufnahmen unerlässlich. Hierfür bieten sich vor allem Röntgenaufnahmen an, die eine dreidimensionale Darstellung des Unterkiefers ermöglichen.

Differenzialdiagnose: Frakturen sind sehr eindeutige Erkrankungen, so dass nur wenige Differenzialdiagnosen in Betracht kommen. Mundöffnungseinschränkungen mit gestörtem Zusammenbiss können z.B. bei einer Verlagerung der Gelenkscheibe des Kiefergelenks (Diskusluxation) auftreten. Eine Taubheit der Unterlippe kann aufgrund einer Knochenentzündung auftreten.

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