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2020-11-27T14:01:46+01:00

Auszug: Bei
einer Oberschenkelstraffung wird die überschüssige Haut an den Oberschenkeln,
welche bspw. durch eine Gewichtsabnahme entsteht, operativ entfernt. Diese Operation ist ein Eingriff, der häufig in Kombination mit anderen
körperformenden Eingriffen, beispielsweise der Bauchdeckenstraffung,
durchgeführt wird. Eine Oberschenkelstraffung findet stationär statt, die Kosten liegen zwischen 3.500 und 5.500 Euro (inkl. MwSt.). Ziel dieses Eingriffes ist die Wiederherstellung einer normalen
Weichteilkontur an den Oberschenkeln durch die Entfernung überschüssiger
Haut mit möglichst unauffälligen Narben
und geringer Komplikationsrate. Eine
Oberschenkelstraffung wird immer in Vollnarkose durchgeführt und dauert je
nach Ausprägung des Befundes 2-3 Stunden. Nach
der Entlassung aus der Klinik sind die Patienten in der Regel in der ersten
Woche zu Hause teilweise auf Fremdhilfe hingewiesen. Während den ersten 3-4
Wochen müssen sich Patienten körperlich
schonen.

Auf den folgenden Seiten wird die Oberschenkelstraffung ausführlich als Methodik der plastischen Chirurgie erklärt.

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