Vielen Menschen fällt es nicht schwer, eine gute medizinische Therapie zu bekommen, wenn sie feststellen, dass sie psychisch krank sind. Am anderen Ende des Spektrums gibt es Menschen, die nicht die geringste Ahnung haben, wie sie im Falle einer psychischen Erkrankung oder eines psychischen Problems die richtige medizinische Hilfe bekommen. Viele Menschen halten es für eine Verletzung der Privatsphäre, wenn sie in der Öffentlichkeit über ihre psychischen Erkrankungen sprechen. Dieser Leitfaden enthält einige der nützlichsten Tipps, um die Suche nach dem richtigen medizinischen Personal bei psychischen Erkrankungen oder Problemen zu erleichtern.

Psychische Erkrankungen: An wen kann ich mich wenden, wenn ich psychisch krank bin?

Wenn sie das Gefühl haben, dass es ihnen psychisch nicht gut geht, wenden sich die meisten Menschen in der Regel an Familie und Freunde. Der empfohlene Weg ist, dass Menschen, die psychische Probleme haben und professionelle Hilfe brauchen, mit einer bestimmten Anzahl von Personen sprechen können. In erster Linie können sie sich an ihre Familienangehörigen wenden. Danach können sie sich an einen Arzt oder einen psychosozialen Berater wenden. Es gibt auch die Möglichkeit, direkt einen Psychiater oder Psychotherapeuten aufzusuchen. Für Notfälle bieten viele psychiatrische Dienste Notdienste an. Auch psychiatrische Kliniken verfügen über Notdienste.

Psychosoziale Beratungsstellen in Deutschland

In Deutschland gibt es viele Zentren für psychosoziale Beratung. Sie bieten in der Regel medizinische Hilfe für eine breite Palette von Themen an, die von Sucht, Kinderbetreuung, Familie und Frauen reichen. In diesen Zentren gibt es viele Mitarbeiter mit den unterschiedlichsten beruflichen Hintergründen. So gibt es beispielsweise Sozialarbeiter und Ärzte, Psychotherapeuten, Psychologen und speziell ausgebildete Gesundheitsfachkräfte, die in Teams zusammenarbeiten, um Lösungen für verschiedene soziale Probleme zu finden, unter denen Menschen leiden.

Was die Finanzierung betrifft, so erhalten diese Beratungsstellen finanzielle Unterstützung durch Zuschüsse, Spenden und Organisationen. Sie können zwar keine Therapie zur Behandlung bestimmter sozialer Probleme anbieten, aber sie bieten in der Regel Beratung, unterstützende Informationen über mögliche Hilfsangebote und die beste Kontaktaufnahme.

Eine weitere wichtige Organisation, an die man sich wenden kann, sind die sozialpsychiatrischen Dienste. In Deutschland werden diese Einrichtungen von den örtlichen Gesundheitsbehörden betrieben. Sie können von jedermann kostenlos in Anspruch genommen werden. Sie helfen in der Regel Menschen, die eine Behandlung brauchen, wenn sie chronisch oder akut psychisch erkrankt sind. Das Team des Sozialpsychiatrischen Dienstes besteht aus Pflegekräften, Sozialarbeitern, Psychotherapeuten, Ärzten und Pflegekräften. Diese Zentren sind in der Regel nicht in der Lage, den Menschen eine Therapie anzubieten, aber sie stellen in der Regel fest, ob jemand eine Behandlung braucht.

Außerdem bieten sie zusätzliche Unterstützung für Menschen, die sich in einer Therapie befinden oder die Klinik gerade verlassen haben. Auch Freunden, Kollegen und Familienangehörigen wird empfohlen, sich an die entsprechenden sozialpsychiatrischen Dienste zu wenden, wenn sie der Meinung sind, dass eine ihnen nahestehende Person in irgendeiner Form medizinische Hilfe benötigt. Falls erforderlich, besuchen diese sozialpsychiatrischen Dienste die psychisch Kranken auch in ihren Wohnungen. Ähnlich wie Therapeuten sind auch die Mitarbeiter von psychosozialen Beratungsstellen und sozialpsychiatrischen Diensten medizinisch verpflichtet, die Schweigepflicht gegenüber den Patienten zu wahren.

 Psychotherapie und wann man sie in Anspruch nehmen sollte

Die meisten Menschen verwechseln Psychotherapie oft mit etwas anderem. Sie denken, dass es sich um eine Situation handelt, in der jemand nur auf einer Couch sitzt und über seine Probleme spricht, während ein Therapeut ihm gegenüber sitzt, zuhört und Notizen macht. Dieses gängige Bild von Psychotherapie wurde uns von den Medien und den Filmen, die wir sehen, aufgezwungen. Es gibt jedoch verschiedene Formen der Psychotherapie, die mit unterschiedlichen Techniken durchgeführt werden. Die am häufigsten angewandten Methoden in der Psychotherapie sind die tiefenpsychologische Therapie und die kognitive Verhaltenstherapie.

Das Hauptziel aller Psychotherapiemethoden ist die Linderung aller Symptome, die psychische Erkrankungen verursachen. Sie zielt darauf ab, die Lebensqualität des Patienten zu verbessern. Die Wahl einer geeigneten Psychotherapiemethode hängt jedoch von vielen Faktoren ab, z. B. von der Art der Krankheit oder des Problems sowie von den persönlichen Zielen und Präferenzen des Patienten, der medizinische Hilfe sucht.

Bei der Psychotherapie gibt es einige häufige Störungen und Krankheiten, bei denen sie wirksam ist. Sie kann zur Behandlung von Angststörungen, Sucht und Depression beitragen. Wichtig ist auch, dass die Psychotherapie als wirksame Form der medizinischen Intervention über die Behandlung psychischer Erkrankungen hinausgeht: Psychotherapie ist auch eine wirksame Lösung für Menschen, die an chronischen körperlichen Erkrankungen leiden. Im Rahmen ihrer ärztlichen Pflichten lehnen Psychotherapeuten in der Regel eine Behandlung ab, wenn sie der Meinung sind, dass eine Therapie in einer bestimmten Situation nicht angemessen oder nicht erforderlich ist.

Die Unterschiede zwischen Psychotherapeuten, Psychiatern und Psychologen verstehen – Was tun sie?

Wenn es um Psychotherapie in Deutschland geht, greifen viele Menschen zu synthetischen Substanzen. Da LSD illegal ist, könnten andere Menschen nach einer Alternative für legales LSD in Deutschland suchen. Aber wenn es um Therapie in Deutschland geht, sind viele Menschen in der Lage, Hilfe zu leisten. Hier finden Sie einen Überblick über die verschiedenen Fachleute und ihre Berufsbilder:

Psychologische Psychotherapeuten: Das sind Psychologen, die eine Ausbildung in Psychotherapie haben. Sie bieten in der Regel Behandlungen für Depressionen, Angstzustände und viele andere psychische Erkrankungen an. Sie sind jedoch keine medizinischen Psychotherapeuten und dürfen offiziell keine Medikamente verschreiben.

Psychiater: Das sind Fachärzte, die sich auf die Behandlung von psychischen Erkrankungen spezialisiert haben, bei denen eine medikamentöse Behandlung sehr wichtig ist, z. B. bei schweren Depressionen oder Schizophrenie. Da Psychiater psychotherapeutische Techniken zur Behandlung von Patienten anwenden können, gibt es keinen klaren Unterschied zwischen medizinischer Psychotherapie und Psychiatrie.

Medizinische Psychotherapeuten: Dies sind die Berufsgruppen, von denen eine zusätzliche Zertifizierung im Bereich der Psychotherapie oder eine andere Art von Spezialausbildung erwartet wird. Nachdem sie diese Qualifikation erworben haben, können sie als Psychotherapeuten arbeiten. Jedes Bundesland in Deutschland sollte seine eigenen Regelungen haben, die die Qualifikation regeln. Viele ärztliche Psychotherapeuten können eine Zusatzausbildung absolviert haben, um sich auf Psychotherapie oder Psychiatrie zu spezialisieren.

Fachärzte für Psychotherapie und psychosomatische Medizin: Ärzte, die über diese berufliche Qualifikation verfügen, sind für die Behandlung von körperlichen Erkrankungen ausgebildet, die durch psychische Probleme beeinträchtigt oder verursacht worden sein können.

Fachärzte, die in Psychotherapie ausgebildet wurden: Dies sind Ärzte, die eine weitere Qualifikation in Psychotherapie haben und nur psychische Störungen oder Krankheiten behandeln, die mit ihrem medizinischen Fachgebiet zusammenhängen.