Senioren wollen ihre Zeit verständlicherweise so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden verbringen, denn obwohl Pflege- und Altersheime keinesfalls schlecht sind, ist die gewohnte Umgebung angenehmer. Nun ist es aber so, dass ein älterer Mensch nicht mehr alles alleine schafft und deshalb auf Hilfsmittel in Form von Pflegebedarf angewiesen ist. Das betrifft aber nicht nur Senioren, sondern das Thema kommt auch nach einer Operation oder nach einem schweren Krankheitsverlauf auf. Der Nutzen liegt jedoch auf beiden Seiten, also sowohl bei der zu pflegenden Person als auch bei den Angehörigen beziehungsweise bei den Pflegekräften.

Die wohl beste Nachricht an der ganzen Thematik ist, dass man Pflegebedarf auf pflegehilfeset-shop.de kaufen kann. Das geht nicht nur einfach und bequem von zu Hause aus, sondern es stimmen auch die Auswahl und die Qualität.

Welche Hilfsmittel gehören dem Pflegebedarf an?

Das Sortiment beim Pflegebedarf ist groß und beinhaltet zum Beispiel Inkontinenzprodukte. In diesem Fall hat der Betroffene mit einer Blasenschwäche zu kämpfen, die im Alltag sehr belastend sein kann. Wenn nämlich Körperflüssigkeiten ohne Vorankündigung austreten, dann sind Planungen so gut wie unmöglich. Außerdem ist es einem unangenehm und die Gefahr von Isolation steigt. Das muss nicht sein, denn genau dafür wurden Inkontinenzprodukte entwickelt. Darunter fallen unter anderem Einlagen, Windelhosen, Bettschutzeinlagen und Fixierhosen. Auch Produkte für Kinder fehlen nicht.

Einen weiteren Schwerpunkt stellen Hygieneprodukte dar. Wenn sich eine pflegebedürftige Person nicht mehr selbst waschen kann, dann können Hautinfektionen die Folge sein. Unangenehme Gerüche treten freilich auch auf, im Vergleich zur Ansteckungsgefahr ist das aber fast schon zu vernachlässigen. Damit nun für den oder die Pfleger keine Gefahr besteht, sind Hygieneprodukte das A und O. Das fängt bei Desinfektionsmittel an, geht über Einmalhandschuhe und hört bei Schutzkleidung auf.

Es klingt auf den ersten Blick vielleicht komisch, doch auch die Trink- und Aufbaunahrung gehört dazu. Der Hintergrund ist auf den zweiten Blick auch nachvollziehbar, denn wenn sich ein Mensch nicht mehr so viel bewegt und auch wenig Appetit hat, dann können binnen kürzester Zeit Mangelerscheinungen auftreten. Mit einer Trink- und Aufbaunahrung lässt sich dem entgegenwirken, da diese reich an Vitaminen, Proteinen und Nährstoffen ist. Diese werden vor allem nach Krankheiten und im höheren Alter dringend benötigt. Die Alten- und Krankenpflege greift schon lange darauf zurück, da es die hochkalorische Nahrung unter anderem in flüssig und in Pulverform gibt. Auch verschiedene Geschmacksrichtungen (wie Vanille, Zitrone und Cappuccino) stehen auf der Tagesordnung.

Nicht an der falschen Stelle sparen

Ein Pflegebedürftiger hat Anspruch auf eine Pflegehilfsmittelpauschale. Diese liegt im Monat bei 40 Euro und kann zum Beispiel für Bettschutzeinlagen und für Einmalhandschuhe ausgegeben werden. Sollte der Betrag nicht ausreichen, dann sollte auf keinen Fall auf die Hilfsmittel verzichtet werden. Diese erleichtern nämlich die häusliche Pflege zum Teil enorm und tragen auch zur Lebensqualität des Betroffenen bei.