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2020-11-27T14:42:45+01:00

Hinweis vor stationärer Operation: Alle notwendigen Untersuchungen können ambulant durchgeführt werden, so dass die Aufnahme in der Regel am Operationstag oder (bei längerer Anfahrt) am Vortag der Operation erfolgt.

Der stationäre Aufenthalt dauert in der Regel 7-10 Tage. Bei Patienten in einem schlechten Ausgangszustand kann allerdings auch eine mehrtägige Vorbereitung auf die Operation notwendig sein, insbesondere mit Infusionen und künstlicher Ernährung, so dass sich der Aufenthalt entsprechend verlängert. Mitzubringen ist eine stationäre Einweisung des Hausarztes.

Am Tag vor dem Eingriff wird eine Darmspülung durchgeführt (wie für eine Dickdarmspiegelung).

Ein schlecht vorbereiteter Darm kann die Operation erschweren.

Während des stationären Aufenthaltes wird die weitere Betreuung nach der Entlassung organisiert. Es werden Nachsorgetermine festgelegt. Falls Bedarf besteht, können über den Sozialdienst der Klinik eine Anschlussheilbehandlung, eine Haushaltshilfe oder sonstige Hilfen beantragt werden.

Angstpatienten: Im ausführlichen Gespräch kann sich der Patient über alle Aspekte der anstehenden Behandlung informieren. In der Regel können im Rahmen der Beratung durch den Chirurgen die Sorgen gemindert oder ganz ausgeräumt werden.

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