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2020-11-27T14:36:53+01:00

Auszug: Eine Hüftprothese wird bei zu starker Abnutzung des
Hüftgelenkes, bspw. hervorgerufen durch schwere Arthrose, eingesetzt. Durch die
Arthrose ist das Hüftgelenk so stark geschädigt, dass Schmerzen und ein
Steifheitsgefühl verursacht werden können. Das wiederum beeinflusst die
Lebensqualität bzw. es kommt zu Einschränkungen.

Aber auch andere Ursachen, wie bspw. eine
Gelenkknorpelschädigung durch einen Unfall, können Grund für einen vorzeitigen Verschleiß des Hüftgelenkes sein. Bei der Operation wird das menschliche Hüftgelenk
durch ein künstliches Hüftgelenk – die Hüftprothese – ersetzt. Die Operation
Hüftprothese
wird von Orthopäden oder Orthopäden und Unfallchirurgen oder
Chirurgen durchgeführt.

Mit der Operation wird das Ziel verfolgt, die Schmerzen zu
lindern und die Lebensqualität zu steigern. Die Beweglichkeit im Bereich des
Hüftgelenkes soll mit der Hüftprothese verbessert werden und es sollen keine
wesentlichen Einschränkungen im täglichen Leben mehr bestehen.

Die Operation dauert in etwa 60 bis 90 Minuten. Der
durchführende Operateur sollte über entsprechende Erfahrungen in der
Implantation (= Einbau) einer Hüftprothese verfügen und auch im Bereich der konservativen
Therapiemöglichkeiten bei Arthrose im Hüftgelenk fundierte Auskünfte geben
können.

Alles Wissenswerte und viele hilfreiche Informationen zum
Thema Hüftprothese erhalten Patienten auf den folgenden Seiten.

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