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2020-11-27T14:28:41+01:00

Das Arzt-Patienten-Gespräch und die Wahl des richtigen
Operateurs:
Einen erfahrenen Operateur erkennt man einerseits an den pro Jahr
durchgeführten Eingriffen. Zusätzlich sollte Erfahrung in
plastisch-rekonstruktiven Eingriffen bestehen. Risiken und Alternativen sollten
angesprochen werden. Der operierende Facharzt muss Urologe sein.

Tests und Voruntersuchungen / Informationen
für den behandelnden Arzt:
Der operierende Facharzt für Urologie muss über Vorerkrankungen, Medikamente und Voroperationen an den Nieren
Bescheid wissen. Es kommt zur Blutentnahme und Urinuntersuchung. Eine
Eigenblutspende ist nicht notwendig. Als Unterlagen sind die
Operationseinwilligung und die Narkoseeinwilligung einzureichen.

Einnahme von Medikamenten: In Abhängigkeit
von der Art der Medikamente sollte eine Absprache mit dem Arzt stattfinden.

Hinweis vor stationärer Operation: Es ist mit einem stationären Aufenthalt
von 5-12 Tagen zu rechnen. Nach der OP ist körperliche Schonung für 3 Wochen
wichtig.

Angstpatienten: Ausführliche Gespräche
mit Angehörigen und dem zuständigen Arzt können hier helfen.

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