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2020-11-27T14:24:27+01:00

Ergebnis: Nach der Operation sollte der Säugling normal trinken können, ohne zu erbrechen.

Kontrolltermine: In der Regel heilen die Wunden folgenlos ab, ein Kontrolltermin beim Arzt ist lediglich nach einer Woche zur Wundkontrolle nötig. Das Entfernen von Nähten erübrigt sich, weil meist auflösbare Fäden verwendet werden.

Einschränkungen nach der Operation: Postoperativ muss der Kostaufbau langsam innerhalb von etwa 3-5 Tagen erfolgen. Außerdem darf das Baby eine Woche nicht gebadet werden, um ein Aufweichen der Wunden zu vermeiden, was eine Infektion begünstigen könnte.

Schmerzen und Narben nach der Operation: Je nach Zugangsweg verbleiben eine Narbe im rechten Oberbauch oder am Nabel oder drei kleine im Nabel, linken und rechten Oberbauch (bei der Laparoskopie).

Medikamente nach der Operation: Es müssen keine besonderen Medikamente gegeben werden, in Ausnahmefällen vielleicht Schmerzmittel nach Bedarf.

Rehabilitation / Physiotherapie: Es sind keine physiotherapeutischen Maßnahmen erforderlich.

Dauer der Abheilung: Mit einer kompletten Genesung ist nach dem Kostaufbau und der Wundheilung, also innerhalb einer Woche zu rechnen.

Krankschreibung: Nach dem Krankenhausaufenthalt (etwa eine Woche) kann das Kind in der gewohnten Umgebung betreut werden.

Hinweis für ein optimales Operationsergebnis: Da es sich bei dem Patienten um einen Säugling handelt, ist keine Mithilfe notwendig und auch nicht möglich.

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