Alternativen, Heilungschancen und Risiken bei hypertropher Pylorusstenose
Risiken bei der hypertrophen Pylorusstenose
Lediglich eine lebensbedrohliche Zusatzerkrankung würde die Operation verhindern. Bei einem ansonsten gesunden Kind besteht kein erhöhtes Narkoserisiko. Der Narkosearzt muss aufgrund der Magenentleerungsstörung – bei Einleitung der Narkose – auf ein mögliches Erbrechen vorbereitet sein. Dem kann durch Legen einer nasogastralen Sonde, die nur kurz verbleibt, vorgebeugt werden.
Außer den allgemeinen Operationsrisiken wie Infektion, Blutung,